Wilcock, Alain (Hg.): Die Groucho-Letters
Wilcock, Alain (Hg.): Die Groucho-Letters. Briefe von und an Groucho Marx | ||||
Preis:
3,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 264 S. Fischer Taschenbuch Verlag, 1984 ISBN: 3-596-23693-2 Lieferbarkeit: vergriffen Land: USA; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 2529
Klappentext:
Groucho Marx, den Woody Allen »seinen wahren Vater« nennt, war nicht nur ein großer Komiker, sondern auch ein großer Briefeschreiber. Die Briefe des genialen Komödianten Groucho Marx sind im eigentlichen Sinne ein Stück Literatur.
Diese Briefe sind witzig und geistreich, ihr Witz ist weise und demokratisch und verrät viel Lebenserfahrung.
Als seine Verleger zum erstenmal vorschlugen, seine Briefe als Buch zu veröffentlichen, telegrafierte Groucho Marx zurück: »Ihren Brief erhalten und umgehend verbrannt. Ziehe vor, daß Fremde nicht in meiner Post herumschnüffeln. Hätte gern Einzelheiten hierüber diskutiert, aber meine Sekretärin hat in fünf Minuten eine Verabredung - mit mir...«
GROUCHO MARX, geboren 1890 in New York, gestorben 1977 in Hollywood, gehört als Kopf der Marx-Brothers neben Charlie Chaplin und Buster Keaton zu den bedeutendsten Filmkomikem der ersten Generation.
»Jene mit Paradoxien arbeitende Komik, die die Filme der Marx Brothers prägt, sie ist auch das entscheidende Stilprinzip der Briefe von Groucho. Hier stilisiert sich einer mit allen seinen liebenswürdigen Schwächen zum komischen Bonvivant, der sich selbst und seine Umgebung nur komisch vermitteln kann« (SÜDWEST PRESSE).
»So lesen sich viele Briefe eher als schriftliche Etüden eines Fulltime-Komikers denn als Ausdruck höhst privaten Mitteilungsbedürfnisses. Wiewohl zwischen den Juxzeilen zuweilen der >wahre< Groucho durchschimmert - ein Spaßmacher, der Schicksal als Witz zu tragen verstand, aber auch damit leben mußte, daß man >ernsthafte< Konversation von ihm offenbar gar nicht mehr erwartete.« (MÜNCHNER MERKUR)
»Ich könnte jetzt noch vieles zitieren, vielleicht wäre die beste Rezension des Buchs eine, die es einfach abschriebe.« (Urs Widmer in der FRANKFURTER RUNDSCHAU)
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt u. gebräunt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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