Pasternak, Boris: Geleitbrief
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Pasternak, Boris: Geleitbrief. Entwurf zu einem Selbstbildnis | |||
Preis:
2,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 154 S. Ullstein, 1958 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: sofort Land: Russland; Epoche: Nachkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 3496
Klappentext:
Das Leben, meine Schwester
Dieser »Entwurf zu einem Selbstbildnis« des großen russischen Dichters und Nobelpreisträgers läßt ein Rußland lebendig werden, das sich unserem Empfinden und Begreifen zwar immer wieder zu entziehen droht, in seiner Kultur und Tradition aber dennoch Europa verbunden ist.
In einer Sprache von hoher poetischer Intensität und Bildkraft beschwört Boris Pasternak Menschen und Städte, die ihm zu entscheidenden Erfahrungen auf dem Wege zu sich selbst wurden: Alexander Skrjabin, den Komponisten, den Philosophen Hermann Cohen, die Lyriker Rainer Maria Rilke und Wladimir Majakowskij — Marburg, wo er sich vom Wortwesen der Philosophie befreite; Venedig, das ihm das Gefühl »greifbarer Einheit unserer Kultur« gab; Moskau, den Mutterboden seiner Dichtung.
Erregende Jahrzehnte werden im Erinnern und Gestalten eines ihrer größten Künder erneut Wirklichkeit, Jahrzehnte, in denen im Werk der Künstler und Philosophen Neues sich Bahn zu brechen suchte, bis es der Diktatur zum Opfer fiel.
BORIS LEONIDOWITSCH PASTERNAK, geb. am 11.2.1890 in Moskau; russischer Dichter; neben eigener Lyrik von Weltrang berühmt als Übersetzer Goethes und Shakespeares. Sein Roman DOKTOR SCHIWAGO, in viele Sprachen übertragen, durfte in der Sowjetunion nicht erscheinen. Nobelpreis 1958.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht berieben, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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