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Roth, Heinrich u.a. (Hg.): Bildungsforschung

Dies ist ein second-hand Artikel

  Roth, Heinrich u.a. (Hg.): Bildungsforschung. Probleme - Perspektiven - Prioritäten
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 413 S.
Klett Verlag, 1975
ISBN: 3-12-921260-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2678

Klappentext:
Die Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates gibt drei Schriftenreihen heraus: „Empfehlungen", „Gutachten und Studien" und „Materialien zur Bildungsplanung".
Die „Empfehlungen" enthalten Meinungen und Vorschläge, die nach Beratungen in der Bildungskommission beschlossen und verabschiedet wurden.
Die „Gutachten und Studien" und „Materialien zur Bildungsplanung" enthalten Arbeiten, die im Auftrag der Bildungskommission erstellt wurden und in den Beratungen als Materialien dienen.
Die in den „Gutachten und Studien" und in den „Materialien zur Bildungsplanung" aus den dargelegten Sachverhalten gezogenen Folgerungen sind ebenso wie die in ihnen ausgesprochenen Ansichten Meinungsäußerungen der jeweiligen Verfasser. Sie präjudizieren in keinem Falle „Empfehlungen" der Bildungskommission.

Vorwort:
Die Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates hat schon einmal — vor fünf Jahren — einen Band der „Gutachten und Studien" (Band 4, Begabung und Lernen) der Bildungsforschung gewidmet.
Zwar sind die „Gutachten und Studien der Bildungskommission" allesamt Ergebnisse der Wissenschaft; sie haben ihren je eigenen Stellenwert für die Weiterentwicklung der Bildungsforschung und Bildungsreform.
Das spezifische Merkmal dieser Veröffentlichung besteht jedoch darin, daß Wissenschaft sich selbst zum Gegenstand nimmt, d.h. Wissenschaftler analysieren und bewerten die Forschungslage in ihrem Spezialgebiet, beschreiben die Defizite und benennen Mittel und Wege zu ihrer Überwindung.
Ebenso wie „Begabung und Lernen" entstand auch diese Situationsanalyse der Bildungsforschung in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Vorsitz von Professor Heinrich ROTH.
Die Gutachter sind zumeist jüngere Wissenschaftler; sie gehören unterschiedlichen Fachrichtungen an und arbeiten auf unterschiedlichen Gebieten. Genau dies trifft die Situation der Bildungsforschung. Sie ist ein junger Forschungszweig, verglichen etwa mit den überkommenen Forschungsrichtungen der Universitäten. Da die außerordentliche Komplexität des Forschungsgegenstandes zur wissenschaftlichen Arbeitsteilung zwischen mannigfachen Disziplinen zwingt, ist deren Zusammenarbeit eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Forschungsarbeit.
Zu den wesentlichen Merkmalen einer „etablierten" Wissenschaft gehören nach allgemeinem Verständnis eine einheitliche Terminologie, ein Konsens über Qualitätsstandards, Professionalisierung des Forschungspersonals, eine funktionierende wissenschaftliche Kommunikation und kompetente Evaluation der Forschungsergebnisse. Wenn dies alles in der Bildungsforschung auch noch keineswegs erreicht ist, so ist doch die Tendenz zu einer Konsolidierung der Bildungsforschung als eines Bereichs wissenschaftlicher Forschung nicht mehr zu übersehen. Die vorliegende Veröffentlichung ist dafür ein signifikantes Dokument.
Die Bildungsreform ist mehr denn je auf Bildungsforschung angewiesen. Die Bildungskommission hat diesen Zusammenhang in ihrer Empfehlung „Aspekte für die Planung der Bildungsforschung", die im Frühjahr 1974 den Vertragschließenden übergeben worden ist, ausführlich begründet.
Daraus haben sich Vorschläge für eine verbesserte Förderung der Bildungsforschung ergeben. Eine verbesserte Förderung ist einerseits durch die wissenschaftsinternen Bestrebungen begründet, diesen Forschungsbereich theoretisch und methodisch zu konsolidieren und zu intensivieren. Andererseits macht das bildungspolitische Interesse an der Verwertung der Forschungsergebnisse die Förderung dringlich.
Hermann Krings
Vorsitzender der Bildungskommission des Deutschen Bildungsrates

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht berieben u. gebräunt, Seiten leicht gebräunt, einige Seiten mit Filzstift-Anstreichungen, einige tlw. leicht fleckig, Besitzerstempel auf Titelblatt, ansonsten gute Erhaltung.

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