Hilger, Hans Peter: Kreis Kleve 1: Altkalkar - Huisberden
Hilger, Hans Peter: Kreis Kleve 1: Altkalkar - Huisberden. Die Denkmäler des Rheinlandes | ||||
Preis:
4,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 127+409A S. Rheinland-Verlag / L. Schwann Verlag, 1964 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Mittelalter |
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Sokrates-Verkaufsrang: 6479
Klappentext:
Zu diesem Buch
Kreis Kleve l
Die Blüte des Klever Landes vom 10. Jahrhundert bis zum Ausgang des Mittelalters hat in dem heute ländlichen Kreisgebiet eine einzigartige Fülle hochbedeutender Denkmäler hinterlassen.
Bedingt durch die günstige Lage zwischen der alten Metropole Köln und den Niederlanden, gefördert durch die Tatkraft des Herrscherhauses, dessen führende Rolle am Niederrhein und in Westfalen durch die Verleihung der Herzogswürdean Graf Adolf II. Bestätigung fand, entwickelte sich eine eigenständige, aus rheinischen und niederländischen Quellen gespeiste Kunst.
Sie gipfelt in den spätgotischen Bildwerken und Altartafeln für die großen Kirchen in Kalkar, Goch, Kleve und Kranenburg.
Der Ausbruch des Spanisch-Niederländischen Krieges 1568 und die drückende Verarmung des Landes im 17. und 18. Jahrhundert erlaubten später nur noch eine bescheidene Kunstpflege, die jedoch vor allem durch den Austausch mit den benachbarten Niederlanden vor Stagnation bewahrt wurde.
Die Parkanlagen des Statthalters Johann Moritz von Nassau-Siegen rings um Kleve sind noch heute kostbarer Besitz.
Die Zahl der überkommenen Denkmäler erforderte ihre Verteilung auf vier Bände. Der erste umfaßt die Gemeinden von Alt-Kalkar bis Huisberden.
Neben Stätten von historischem Gewicht wie die ehemalige Zisterzienserinnenabtei Graefenthal enthält er vor allem die Dorfkirche zu Hanselaer mit ihren Altären und Bildwerken.
Die Stadt Goch bewahrt in dem spätmittelalterlichen Giebelhaus "Zu den fünf Ringen" und in der kostbaren Silberkette der St.-Georgs-Bruderschaft sprechende Zeugen eines bürgerlichen Selbstbewußtseins.
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. l. eingerissen, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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