Brües, Eva: Krefeld 1: Stadtmitte

		Brües, Eva: Krefeld 1: Stadtmitte. Die Denkmäler des Rheinlandes, 12. Band
		Preis: 16,95 € Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 68-148A S. Rheinland-Verlag / L. Schwann Verlag, 1967 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 9027

Klappentext:
Zu diesem Buch
Krefeld 1
Noch heute ist aus dem Stadtplan die Herkunft Krefelds ablesbar. Gebogene Straßenzüge gibt es nur im Umkreis der „Alten Kirche", jenem ältesten Ortskern, der 1373 zur Stadt erhoben wurde und mit dem umgebenden Land die ,,Herrlichkeit Krefeld" bildete, eine Exklave der Grafen von Moers innerhalb des kurkölnischen Gebietes ringsum.
Unter oranischer, vor allem unter preußischer Herrschaft im 18. Jahrhundert, sowie als ein Teil der preußischen Rheinlande seit 1815 erlebte die Stadt durch ihre Samt- und Seidenindustrie einen großen Aufschwung.
Schnurgerade, sich rechtwinklig kreuzende Straßenzüge deuten die Stadterweiterungen dieses Zeitraumes an; die Straßen verlaufen derart innerhalb und außerhalb des 1819 geplanten, baumbestandenen Promenadenrechtecks der „Vier Wälle".
Die einst mittelalterliche „Alte Kirche", die ehemals barocke Dionysiuskirche, die neugotischen Kirchen Liebfrauen und St. Stephan sowie einige spätere Gotteshäuser waren und sind die Mittelpunkte dieses Straßennetzes.
Es wurde gesäumt von schlichten Bürger- und Patrizierhäusern klassizistischer Grundhaltung, von denen aus dem 18. Jahrhundert nur mehr zwei erhalten blieben, das jetzige Rathaus und Haus Friedrichstraße 27, aus dem 19. Jahrhundert jedoch noch eine größere Anzahl aufrecht steht.
So liegt der Schwerpunkt dieses Bandes naturgemäß auf der Architektur und Kirchenausstattung des 19. Jahrhunderts.
Rheinland- Verlag L,. Schwann Verlag, Düsseldorf

A.d. Inhalt:
Krefeld - Zur Geschichte - Stadtmitte: Katholische Pfarrkirche St. Anna / St. Elisabeth von Thüringen / St. Franzsikus / St. Joseph - Synagoge - Friedhöfe - Rathaus - Hohes Haus - Haus Leyental - Schulen - Fabrikbauten - Grenzsteine

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt, l. verknickt u. l. angeschmutzt, ansonsten gute Erhaltung.

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