Roth, Eugen: Der letzte Mensch
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Roth, Eugen: Der letzte Mensch. Heitere Verse | |||
Preis:
2,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 112 S. Carl Hanser Verlag, (1964) ISBN: o.A. Lieferbarkeit: sofort Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 20553
Klappentext:
Weinkenner wissen, daß Spätlesen die besten Tropfen ergeben. Eine Spätlese aus seiner reichen Lebensweisheit hat Eugen Roth hier in rund 170 neuen »Mensch«-Gedichten ausgewählt.
Die Kunst, mit wenig Worten sehr viel zu sagen und derart vielsagend zugleich erheiternd und befreiend zu wirken, bekräftigt und vollendet erneut den unnachahmlichen Zauber, der vor dreißig Jahren durch die Gedicht-Sammlung »Ein Mensch« entfaltet wurde und der sich seitdem immer aufs Neue bewährt hat.
Wieder finden wir eine große Zahl der typischen Erzählgedichte, in denen Eugen Roth Situationen, wie wir sie alle täglich erleben können, darstellt.
Dazwischen stehen knappe aphorismenartige Gedichte, in denen, fast blitzartig, an einem Beispiel eine Einsicht, eine Wahrheit aufleuchtet.
Eugen Roth durchschaut den Zufall, der uns so oft äfft, nennt die Dinge beim rechten Namen, entkleidet den Menschen seiner offenen und geheimen Anmaßungen, er reinigt die Luft und schafft dadurch die Atmosphäre, in der sein kräftigender Humor gedeihen kann.
So tiefsinnig seine Gedichte sind, in der Form ist ihnen alles Schwere fern, immer kommen sie leichtfüßig daher, und allein die Kunst des Reimes zu beobachten, kann dem Leser ein Vergnügen für sich sein.
Beginnt man aber zu lesen, so stellt sich nach wenigen Seiten schon die erfrischende Klärung ein, die erheiternde Umstimmung, welche trübselige Gedanken zuverlässig vertreibt.
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht verknickt, l. berieben u. l. eingerissen, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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