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Hennebo, Dieter: Gärten des Mittelalters

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hennebo, Dieter: Gärten des Mittelalters. Geschichte der deutschen Gartenkunst
  Preis: 28,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 196 S.
Broschek, 1962
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Mittelalter
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2759

Klappentext:
Die Geschichte der Gartenkunst ist ein ereignis- und aufschlußreicher Teil der Kunst- und Kulturgeschichte. Zu allen Zeiten war der Garten die Bühne für die heiteren und intimeren Szenen des großen Welttheaters, war er Ausdruck des Naturgefühls und der Lebensformen der kulturtragenden Gesellschaft.
In drei in sich abgeschlossenen Bänden stellen die Verfasser die drei wesentlichen Epochen der deutschen Gartenkunst dar.
Der vorliegende Band GÄRTEN DES MITTELALTERS von Dieter Hennebo behandelt die Anfänge der deutschen Gartenkunst bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts.
Jahrhunderte ehe die Gartenkunst als „neue Muse" begrüßt und gefeiert wurde, ehe man den Wohnwert heiterer Gärten wiederentdeckte, spielte sie im Leben der mittelalterlichen Gesellschaft schon eine bedeutende Rolle.
Der Burggarten war der bevorzugte Ort für heitere Geselligkeit, fröhliches Spiel und heimliche Liebe. Die Dichter verlegen in ihn die intimsten Szenen ihrer Werke und füllen ihn mit Zauber und orientalischem Märchenglanz.
Unter sorgsamer Auswertung der verfügbaren Quellen zeigt der Verfasser, wie sich die Gartenkunst im mitteleuropäischen Raum entwickelte und welche Einflüsse in ihr wirksam wurden, beginnend mit dem noch primitiven Gartenbau der Germanen bis zu den sich formenden Bürgergärten am Beginn des 16. Jahrhunderts.
Während die Landgüterverordnung Karls des Großen noch ausschließlich den Nutzgärten gilt, wird in den Klostergärten ein neues, vielseitiges Gartenverhältnis sichtbar.
Die Gärten der höfisch-ritterlichen Gesellschaft werden zum Symbol für irdische und himmlische Minne, für Kirche und Christenheit, für Wonne und Unkeuschheit und für das ganze Leben. Der höfische Lustgarten dient zunächst auch als Vorbild für die spätmittelalterlichen Bürgergärten in und vor den Städten, mit deren Beschreibung dieser Band endet.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
- Quellen der mittelalterlichen Gartenkunst
- Gartenbau und Baumkult der Germanen
- Die Landgüter Karls des Großen
- Klostergärten des frühen Mittelalters
- Anweisung zur Anlage eines Lustgartens
- Der Garten im Leben der ritterlichen Gesellschaft
- Gärten in der höfischen Dichtung des hohen Mittelalters
- Morgenländische Einflüsse
- Darstellungen von Gärten
- Bürgergärten im späten Mittelalter
Verzeichnis der Abbildungen
Literaturverzeichnis

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt, leicht verknickt u. mit Randläsuren, Seiten leicht gebräunt, leichter Nikotin-Geruch, ansonsten gute Erhaltung

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