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Wunderlich, H.G.: Wohin der Stier Europa trug

Dies ist ein second-hand Artikel

  Wunderlich, H.G.: Wohin der Stier Europa trug. Kretas Geheimnis und das Erwachen des Abendlandes
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 350 S.
Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1981
ISBN: 3-499-17198-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Griechenland; Epoche: Vorzeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2378

Klappentext:
Um 1900 begann Arthur Evans mit seinen Ausgrabungen am «Palast des Königs Minos» in Knossos. Seine Funde waren verblüffend: er legte die Zeugnisse einer bronzezeitlichen Belle Epoque frei. Vor dreieinhalb Jahrtausenden mußte sich in den labyrinthischen Baukomplexen ein höfisches Leben von unerhörtem Glanz entfaltet haben.
Diese blühende Zivilisation war in einer jähen Katastrophe größten Ausmaßes versunken. Ein Vulkanausbruch? Ein Erdbeben?
Aber hat es dieses goldene Zeitalter denn wirklich gegeben? 1970 kommen dem Geologen H.G. Wunderlich beim Gang durch das Labyrinth Zweifel, ob er hier wirklich die Ruinen eines prunkvollen Herrscherpalastes durchwandert. Ihm fallen Treppenstufen auf, die offenbar selten betreten worden waren; Türöffnungen, die durch Steinplatten versiegelt waren, Badewannen mit Abflußloch - aber ohne Abflußleitung, Königsgemächer im dumpfigen Souterrain, riesige Vorratsgefäße - aber keine Küche.
Widersprüche über Widersprüche!
Wunderlich, ein Außenseiter auf dem Gebiet der Archäologie Alt-Kretas, sieht sich durch solche Widersprüche und unbezweifelbare naturwissenschaftliche Indizien gezwungen, die bisherige Deutung radikal in Frage zu stellen. Er erkennt in den minoischen Funden die Zeugen eines Totenkultes.
Seine neue Interpretation bedeutet zugleich eine Revision unserer Vorstellungen vom Ursprung der griechisch-abendländischen Kultur. Gott Zeus in Stiergestalt, so erzählt der Mythos, trug die Prinzessin Europa nach Kreta; das Geheimnis der alt-kretischen Kultur steht am Beginn der Geschichte Europas.
Müssen wir sie neu sehen?

Professor Dr. HANS GEORG WUNDERLICH, 1928 in Stuttgart geboren, studierte in Bonn und Göttingen Geologie; ab Sommer 1970 Ordinarius für Geologie und Paläontologie; ab 1969 geologischer Hauptkoordmator für das Schwerpunktprogramm «Geodynamik des mediterranen Raums» der Deutschen Forschungsgemeinschaft; Wunderlich starb 1974.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband, Rücken u. Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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