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Parkinson, C. Northcote: Good-bye, Karl Marx

Dies ist ein second-hand Artikel

  Parkinson, C. Northcote: Good-bye, Karl Marx.
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 202 S.
Rowohlt Taschenbuch, 1973
ISBN: 3-499-16808-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: England; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17720

Klappentext:
C. Northcote Parkinson verdankt seinen Ruf einer ätzenden Satire auf das selbstzweckhafte Wuchern von Verwaltung und Bürokratie: «Parkinsons Gesetz». Neuestes Ziel seiner bissigen Angriffslust sind die bürokratischen Verwalter der Marxschen Vision vom Sozialismus, wie er sie unter den britischen Linken gefunden zu haben glaubt.
Statt lebendiger Auseinandersetzung mit Zukunftsentwürfen konstatiert Parkinson hier das sektiererische Festhalten an Dogmen, das Ausweichen auf Fraktions- und Richtungskämpfe - eine Betrachtung, die anzustellen auch hierzulande nicht ganz abwegig scheint.

C. NORTHCOTE PARKINSON, geboren am 30. Juli 1909, war Assistent am Londoner Marine-Museum und Geschichtsdozent der Marineschule in Dartmouth. Während des Krieges studierte er als Zivilbeamter der Admiralität das Wachsen der Bürokratie. Fast zehn Jahre lehrte er an der Universität in Singapur Geschichte. Durch seine drei «Parkinsonschen Gesetze» wurde der Autor weltberühmt.
Parkinson schrieb unzählige Aufsätze, insgesamt neunzehn Bücher und arbeitete in mehreren Instituten, Akademien und Kommissionen mit. Er lebt heute auf der Insel Guernsey. Als Präsident des Parkinson Instituut Amsterdam steht er in engem Kontakt mit den Entwicklungen im Bereich der EWG und beweist damit wiederum, daß er mehr ist als ein bloßer Theoretiker. Als rororo-Taschenbücher erschienen außerdem «Parkinsons Blick in die Wirtschaft», «Favoriten und Außenseiter. Eine Studie über den Erfolg in Wirtschaft und Gesellschaft», «. .. alles von unserem Geld. Eine Studie über die Steuern» und «Parkinsons Gesetz».

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht berieben, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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