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Wecker, Konstantin: Und die Seele nach außen kehren

Dies ist ein second-hand Artikel

  Wecker, Konstantin: Und die Seele nach außen kehren. Man muß den Flüssen trauen (2 Bde.)
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 203 S.
Rowohlt Taschenbuch, 1985
ISBN: 3-499-15100-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8822

Konstantin Wecker Doppelpack:
1. Und die Seele nach außen kehren. Ketzerbriefe eines Süchtigen / Uns ist kein Einzelnes bestimmt. Neun Elegien (1985, 119 S., Rowohlt Taschenbuch)
2. Man muß den Flüssen trauen. Unordentliche Elegien (1984, 84 S., Rowohlt Taschenbuch)

Klappentexte:
1. Und die Seelen nach außen kehren:
«Konstantin Wecker, erfolgreicher Sänger, Musiker und Komponist, hat sich von dem drohenden Verfall in die Drogensucht freigemüht und etwas geschaffen, was höchste Aufmerksamkeit verdient. Er hat neun Elegien geschrieben, die unschwer an Rilke erinnern, aus dessen Duineser Elegien auch einige Verszeilen als Motto wiedergegeben sind. Aber Wecker imitiert nicht. Er konkurriert auch nicht, und er verfällt ebensowenig wie Rilke, angesichts der Unsicherheit, der Ungesichertheit aller menschlichen Existenz, in Ratlosigkeit, sondern er eignet sich das außen Sichtbare durch dialektische Verwandlung in ein unsichtbares Inneres an. Aus Verlust wird Entfaltung, aus Schmerz, Schuld und Schändung wird Rettung» («Die Welt»).
«Hier liegt das Werk eines nur scheinbar robusten und furchtlosen Mannes vor, der in Wirklichkeit sensibel und betroffen das Unbequeme, die Dinge, die man lieber übersehen würde, offen darlegt. Dieses Buch ist Weckers konsequentestes,, reifstes und ehrlichstes Werk. Weil er sich schonungslos selbst zugibt. Und uns alle trifft» («Aachener Volkszeitung»).

2. Man muß den Flüßen trauen:
Konstantin Wecker, geboren 1947 in München, ist kein bequemer Mensch, kein pflegeleichter Sänger. Schon als Sechsjähriger spielte er Klavier, studierte später u.a. an der Münchner Musikhochschule und ging 1972 mit «Jesus Christ Superstar» auf Tournee.
Kleinere Theater-, Film-und Fernsehrollen folgten - und seine erste, kommerziell erfolglose LP. Aber Wecker paßte seine Musik nicht den angeblichen Wünschen des Publikums an, sondern forderte seine Zuhörer durch immer intensivere Lieder heraus.
Nach weiteren Platten und zwei Tourneen horchten die Medien auf, und Wecker erhielt 1979 den Deutschen Kleinkunstpreis.
Seither machten ihn weitere Tourneen, der Gedichtband «Ich will noch eine ganze Menge leben» (rororo Nr. 4797), vier LPs und viele Auszeichnungen zu einem der profiliertesten Künstler der deutschen Musikszene. Weckers unbequemes Konzept hat sich durchgesetzt.
Daß sich Wecker noch nicht zufriedengibt, zeigt dieses Buch: seine Sonette, Elegien und Texte wollen weiter anregen, aufregen, betroffen und hellsichtig machen.

KONSTANTIN WECKER, 1947 in München geboren, Liedermacher, Komponist, Schauspieler, Schriftsteller. Studium an der Musikhochschule und an der Universität München. Seit 1972 zahlreiche LPs, Filmmusiken, Konzerte. Wurde 1977 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, 1978 mit dem Deutschen Schallplattenpreis, 1985 mit dem »Südwestfunk-Liederpreis« ausgezeichnet.

Zustandsbeschreibung:
2 Bde.: OBr., Einband mit kl. Druckstellen, Seiten gebräunt, leichter Nikotin-Geruch, ansonsten gute Erhaltung.

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