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Fröhlich, Roswitha: Ich konnte einfach nichts sagen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Fröhlich, Roswitha: Ich konnte einfach nichts sagen. Tagebuch einer Kriegsgefangenen
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 136 S.
Rowohlt, 1979
ISBN: 3-499-14470-0
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17646

Klappentext:
Tiefflieger greifen Heidelberg an, als die zwanzigjährige Roswitha im November 44 getraut wird. Im Januar folgt sie ihrem Mann, der als Truppenarzt in ein frontnahes Lazarett versetzt wird. Dort erlebt sie den erbärmlichen «Heldentod» unzähliger «Vaterlandsverteidiger».
Plötzlich sind amerikanische und belgische Soldaten im Haus. Roswitha und ihr Mann werden voneinander getrennt und als Kriegsgefangene nach Frankreich abtransportiert.
Hinter Roswitha ist eine Welt zusammengebrochen — aber es war nicht die ihre. Trotzdem kann sie einfach nichts sagen, als der amerikanische Offizier sie nach ihrer Gesinnung und nach Hitler ausfragen will.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten gebräunt u. tlw. leicht fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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