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Saint-Exupéry, Antoine de: Südkurier

Dies ist ein second-hand Artikel

  Saint-Exupéry, Antoine de: Südkurier. Aus dem Franz. von Paul Graf Thun-Hohenstein
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 135 S.
Rauch, 1953
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17695

Klappentext einer anderen Ausgabe:
ANTOINE DE SAINT-EXUPERY wurde am 29. Juni 1900 als Sohn des Grafen Jean Marie de Saint-Exupéry und Abkömmling einer der ältesten französischen Adelsfamilien in Lyon geboren. Schon früh verlor er den Vater; mit um so größerer Liebe hing er sein ganzes Leben lang an seiner Mutter, einer geborenen Marie de Fonscolombe („Briefe an seine Mutter").
Nach dem Besuch der Jesuitenschule leistete er seinen Militärdienst in einem Fliegerregiment — und fand so seinen Beruf: 1926 übernahm er als Pilot der Gesellschaft Latecoere die Linie Toulouse — Casablanca (,,Südkurier"). Schon zwei Jahre später wurde er Direktor der Luftpost von Buenos Aires ("Nachtflug") und danach wieder Versuchsflieger. Im Jahre 1935 stürzte er zusammen mit seinem Mechaniker Prevot über der ägyptischen Wüste ab — eine Episode, die in seinem Buch „Wind, Sand und Sterne" wiederkehrt. Es entstand zwei Jahre später nach einem Startunfall in Guatemala und erhielt den Großen Preis der Academie Française.
Im zweiten Weltkrieg emigrierte Saint-Exupery nach der Besetzung Frankreichs in die USA; hier entstand neben „Der Kleine Prinz" und „Flug nach Arras" auch der unter dem Titel „Bekenntnis einer Freundschaft" veröffentlichte Brief an den ausgelieferten Freund Leon Werth. Als die Alliierten 1942 in Nordafrika landeten, schloß sich „Saint-Ex" — wie ihn seine Freunde nannten — sogleich der Armee des Generals de Gaulle an. Am 31. Juli 1944 startete sein Fernaufklärer von der Insel Korsika aus zum letzten Flug: Der Pilot und Dichter kehrte nicht zurück.
Zeitlebens gab es für Saint-Exupery nur zwei Dinge, die wichtig waren: das Fliegen und das Schreiben. Dennoch flog er nicht um des Fliegens, schrieb er nicht um des Schreibens willen. Beides war ihm wichtig als Dienst am Menschen. Alle seine Bücher, von den in dem Bande „Dem Leben einen Sinn geben" zusammengefaßten Reportagen, Leitartikeln und Briefen bis zu dem mächtigen Gedankenbau der „Stadt in der Wüste" und dem berühmten ,,Brief an einen General", folgen diesem Grundgedanken: dem Menschen von heute einen neuen Halt, seinem Leben wieder Sinn und Richtung zu geben.
Für alle, die sich über den Lebensweg und die Persönlichkeit des Dichters eingehender unterrichten wollen, erschien im Karl Rauch Verlag ein mit Fotos versehener Lebensbericht, den ihm seine Freunde Rene Delange und Leon Werth unter dem Titel „Unser Freund Saint-Exupery" widmeten.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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