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Henrichs, Benjamin: Beruf: Kritiker

Dies ist ein second-hand Artikel

  Henrichs, Benjamin: Beruf: Kritiker. Rezensionen, Polemiken, Liebeserklärungen
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 258 S.
Hanser, 1978
ISBN: 3-446-12629-5
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3021

Klappentext:
Dieses Buch will ein Lesebuch sein: die sehr persönliche Auswahl eines Kritikers, eines Zeitungsschreibers aus seiner Arbeit der letzten fünf Jahre.
Sein Ziel kann es nicht sein, alle aktuellen Theaterentwicklungen getreu zu dokumentieren - obwohl sie stets in und hinter diesen Texten zu erkennen sind.
Dargestellt werden sollen: die Schreibweisen, die Entwicklungen und Widersprüche, die Zu- und Abneigungen eines Journalisten, der sich mit dem Theater intensiv beschäftigt - und nicht nur mit dem Theater. »Beruf Kritiker« - das ist auch das Porträt eines fragwürdigen, aber bestimmt nicht langweiligen Gewerbes.

BENJAMIN HENRICHS ist Theaterkritiker und Redakteur der Wochenzeitung »DIE ZEIT«.

Inhaltsverzeichnis:
I. SCHAUSPIELER
- Lob der Dialektik: Therese Giehse
- Dem Stumpfsinn die Geisteskappe aufsetzen: Bernhard Minetti als »Minetti«
II. REGISSEURE
- Die Augen werden arbeitslos: Über Konzeptionswut und Stilisierungskrampf bei jungen deutschen Regisseuren
- Die Ungeduldigen sterben aus: Peter Stein probiert Peter Handke
- Ein Alptraum - was sonst? Peter Stein inszeniert »Das Sparschwein« von Labiche
- Shakespeares Monument: hoffentlich kein Nachruf auf die Berliner Schaubühne
- Ein Requiem, kein Drama: Rudolf Noelte inszeniert den »Menschenfeind« von Moliere
- Zadek widerspricht Ibsen: Peter Zadek inszeniert »Die Wildente«
- Das Chaos ist poetisch: Peter Zadek inszeniert Shakespeares »Othello«
- Hamlet, ein Abschied: Peter Zadeks letzte Bochumer Inszenierung
- Ein verregnetes Leben: Luc Bondy inszeniert Ibsens »Gespenster«
- Mit den Gefühlen denken: Ein Porträt des Regisseurs Niels-Peter Rudolph
- Faust, Vogel, Koffer, Kirche: Klaus Michael Grüber inszeniert Goethe in Paris
III. STÜCKESCHREIBER
- Vom braven B.B.: Vier Brecht-Inszenierungen und ihre Konsequenzen
- Todes Leid und Lust: Thomas Bernhards »Jagdgesellschaft«
- Sag O.K. zum K.o.! Rolf Hochhuths »Tod eines Jägers«
- Bayerischer Kommunismus, nestwarm: Über Franz Xaver Kroetz
- Ich, meiner, mir, mich: Über Botho Strauß
IV. VERRISSE UND POLEMIKEN
- Geld für den Widerspruch: Über den Sinn des subventionierten Theaters
- Fassbinder, ein linker Faschist? Eine Polemik gegen Joachim C. Fest
- Wenn die Bilder denken müssen: Hans Neuenfels inszeniert Shakespeares »Troilus
und Cressida«
- Schrieb Shakespeare für »Bravo«? Otto Schenk inszeniert »Romeo und Julia«
- Das Hoftheater lebt: Walter Felsenstein inszeniert »Wallenstein«
- Krieg der Rosen, Schlacht der Mimen: Giorgio Strehler inszeniert »Das Spiel der Mächtigen«
- Die Klassiker, sie schlafen: Schillers »Don Carlos« in Hamburg und Berlin
- Armer König Ubu: Peter Brook inszeniert Alfred Jarry
- Ein Boulevardier sucht Gott: Peter Shaffers »Equus«
- Selten so gedacht: Hartmut Langes »Aias«
- Nabelschau mit viel Musik: Martin Walsers »Sauspiel«
V. KOLUMNEN FÜR »THEATER HEUTE«
- Theaterschlaf, Seid umschlungen, Bolschewisten, Mein Vater, Franz Josef Noelte, Fräuleinwunder, Hai und Hölderlin, Wut auf Kunst, Monster
VI. BÜCHERMACHER, FILMEMACHER
- Und wußte nicht mit der Liebe wohin: Marieluise Fleißers »Gesammelte Werke«
- Als wenn von nichts die Rede war: Peter Handkes »Die linkshändige Frau«
- Wohnung gegen den Tod: Karin Strucks »lieben«
- Narziß wird fünfzig: Martin Walsers »Ein fliehendes Pferd«
- Komik ist Chaos: Der Filmemacher Jerry Lewis
- Das Kino in meinem Kopf: Achternbusch - ein bayerisches Genie
EPILOG
Liebe geht nicht - Sterben lohnt nicht: Über Böse

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten leicht verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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