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Gide, André: Sämtliche Erzählungen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Gide, André: Sämtliche Erzählungen.
  Preis: 11,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 645 S.
dva Verlag, 1965
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1978

Klappentext:
Hier sind erstmals sämtliche erzählende Werke von André Gide - außer den Romanen - in einem Band zusammengefaßt.
Die erste Erzählung, „Die Reise Urians", hat Gide mit vierundzwanzig Jahren geschrieben, die letzte, „Theseus", als fast Achtzigjähriger. Im Zeichen des Aufbruchs zur Reise beginnt der Band - „Wo fahren wir hin? Sagt, wohin trägt uns dieses Schiff?" - und er schließt mit dem Satz: „Mein Leben ist vollendet." Diese SÄMTLICHEN ERZÄHLUNGEN spiegeln die Lebenslandschaften des Dichters wider, seinen - wir zitieren den „Bund" in Bern —„Bewegungs- und Entwicklungsprozeß, mit zahllosen Zuständen und Übergängen, gelenkt von einer nie beruhigten geistigen Neugierde nach dem Geheimnis des Menschen und bedrängt nicht nur von zwei, sondern von unendlich vielen Seelen, die in ihm wohnen und die er lebt. So erscheint seine Persönlichkeit schillernd reich aus allen nur erdenkbaren Substanzen zusammengesetzt, aus an und für sich menschlich gültigen und den typischen unserer Zeit, das heißt, des vergangenen halben Jahrhunderts. Sie ist nur in Einzelzügen und nur andeutend zu fassen und nicht zu begrenzen. Gide sprach nie ein letztes Wort, trug nie sein letztes Gesicht. Das gab ihm erst der Tod."
Die Vielfalt dieses Werkes - die sich auch im Stil zeigt - beschenkt den Leser mit einer Fülle von Bildern, Gestalten, Gedanken, Einsichten und Fragen. Der äußere Umfang des Bandes wird bei weitem übertroffen von dem geistigen Raum, der sich hier öffnet und in dem die ganze europäische Bildung Platz hat.

Inhaltsverzeichnis:
- „Die Reise Urians" (1893) Übersetzung: Maria Schaefer-Rümelin
- „Paludes" (1895) Übersetzung: Maria Schaefer-Rümelin
- „Der schlechtgefesselte Prometheus" (1899) Übersetzung: Maria Schaefer-Rümelin
- „Die Heimkehr des verlorenen Sohnes" (1908) Übersetzung: Ferdinand Hardekopf
- „Die enge Pforte" (1909) Übersetzung: Maria Honeit
- „Isabelle" (1911) Übersetzung: Maria Honeit
- „Die Pastoralsymphonie" (1919) Übersetzung: Bernard Guillemin
- „Die Schule der Frauen" (1929) Übersetzung: Käthe Rosenberg
- „Robert" (1929) Übersetzung: Käthe Rosenberg
- „Genoveva oder Ein unvollendetes Bekenntnis" (1939) Übersetzung: Erich Ploog
- „Theseus" (1946) Übersetzung: Ernst Robert Curtius

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt, berieben u. mit kl. Einriss, einige Seiten deutlich gebräunt, Preis auf Vorsatz.

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