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Reich-Ranicki, Marcel: Zwischen Diktatur und Literatur

Dies ist ein second-hand Artikel

  Reich-Ranicki, Marcel: Zwischen Diktatur und Literatur. Ein Gespräch mit Joachim Fest
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 105 S.
Fischer Taschenbuch Verlag, 1993
ISBN: 3-596-12097-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1980

Klappentext:
Von Joachim Fest für die Sendereihe des ZDF Zeugen des Jahrhunderts befragt, erteilt Marcel Reich-Ranicki Auskunft über seine Erfahrungen »zwischen Diktatur und Literatur« - zunächst in Berlin während des »Dritten Reiches«, während des Krieges im Warschauer Ghetto, später in kommunistischen Polen, wo er sich bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 1958 aufhielt. Im Mittelpunkt dieses Gesprächs stehen Reich-Ranickis persönliche wie zeitgeschichtlich symptomatische Erlebnisse in der Nazi-Diktatur und im kommunistischen Polen. Über die Veröffentlichung hieß es in der Frankfurter Allgemeinen, daß dieses Buch - »gerade heute - als Pflichtlektüre an allen deutschen Schulen dringend zu empfehlen wäre«.

MARCEL REICH-RANICKI, geboren 1920 in Wloclawek an der Weichsel, ist in Berlin aufgewachsen. Er war von 1960 bis 1973 ständiger Literaturkritiker der Wochenzeitung Die Zeit und leitete von 1973 bis 1988 in der Frankfurter Allgemeinen die Redaktion für Literatur und literarisches Leben. Heute ist er Primus inter pares des regelmäßig vom ZDF gesendeteten Literarischen Quartetts.
JOACHIM FEST, geboren 1926, ist einer der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen.
KARL B. SCHNELTING, geboren 1930, 1968 bis 1976 Programmdirektor Fernsehen des Saarländischen Rundfunks, seil 1976 Leiter der Hauptredaktion Kultur des Zweiten Deutschen Fernsehens.

»Erstmals hat Reich-Ranicki hier ausführlich über sein Leben, insbesondere aber über die Zeit der Deportation, des Warschauer Ghettos und des unsicheren Verstecks in einem Warschauer Vorort Auskunft gegeben. 1938 wurde der Berliner Abiturient von den Nazis nach Polen deportiert. >Ich nahm nur eine Aktentasche mit, in die steckte ich ein Reservetaschentuch und vor allem ein Buch, das ich gerade las, Balzacs Roman Die Frau von dreißig Jahren. Ich hatte noch Eintrittskarten für die nächste Premiere am Gendarmenmarkt. Die Karten überließ ich der Zimmerwirtin, diese Premiere konnte ich nun nicht mehr sehen.<« (FAZ)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Preisangabe auf Vorsatz, ansonsten einwandfrei.

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