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Hochhuth, Rolf: Die Hebamme

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hochhuth, Rolf: Die Hebamme. Komödie
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 183 S.
Rowohlt Taschenbuch, 1973
ISBN: 3-499-11670-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19599

Klappentext:
Hamburger Abendblatt: «Seit Kleists Zerbrochenem Krug und Gerhart Hauptmanns ist dies die erste nennenswerte deutsche Kriminalkomödie . . . die erste Justiz-, eher noch Rechtskomödie unserer Theaterliteratur, die es nicht mit dem Eigennutz, sondern mit der Uneigennützigkeit zu tun hat; ein Solitär.»
Frankfurter Allgemeine: «... dieses bestgebaute Hochhuth-Stück in die Nähe von Zuckmayers rückend.»
Frankfurter Abendpost, Nachtausgabe: «Hochhuth versteht, sein Anliegen, eine Lanze für die Menschen am Rande der Wohlstandsgesellschaft zu brechen, dramaturgisch geschickt und mit Witz zu verpacken und Menschen auf die Bühne zu stellen, die pralles Leben atmen und keine Schemen sind.»
Der Stern: «Die Kieler CDU, mitverantwortlich für besonders unwürdige Elendssiedlungen, erstattete Strafanzeige wegen . Die Wiesbadener CDU zog mit, und so findet demnächst vor Gericht ein Prozeß gegen Hochhuth statt. Ein erster Erfolg war der und den Schmähreden ihres Autors schon beschieden: Bis zur Olympiade werden in Kiel alle abgerissen. Die Bewohner können in Neubau-Wohnungen umsiedeln. Ausländischen Olympia-Besuchern will man den Anblick der Slums nicht zumuten.»
Newsweek, New York: «Hochhuth ist kein primitiver Moralist, der im Wust der Akten nach Schuldbeweisen sucht. Ihn treibt das Gewissen zur Kunst. Daher das klassische Gepräge seines Werkes. Und deshalb ist er auch der erste Dramatiker, der die erdrückend verworrenen apokalyptischen Ereignisse unserer Zeit mit wirklichem Gewinn gestaltet. Das Werk eines Autors, der für sich in Anspruch nehmen kann, der bedeutendste Dramatiker der Welt genannt zu werden.»

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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