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Jens, Walter / Küng, Hans: Dichtung und Religion

Dies ist ein second-hand Artikel

  Jens, Walter / Küng, Hans: Dichtung und Religion.
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 336 S.
Serie Piper Verlag, 1988
ISBN: 3-492-10901-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2476

Klappentext:
An acht Schriftstellern der Weltliteratur wird hier das Verhältnis von Dichtung und Religion seit dem Beginn der Neuzeit verdeutlicht. Kein unkompliziertes Verhältnis, vielmehr eines voller Ambivalenz und Zweideutigkeit; die Bandbreite reicht von frommer Poesie bis zu fast schockierenden Herausforderungen des Glaubens durch Literatur.
Jeder der porträtierten Dichter steht für eine bestimmte Epoche, einen bestimmten Bereich und wird zweimal - von dem Literaturwissenschaftler Jens und dem Theologen Küng - unter verschiedenem Blickwinkel vorgestellt. »Ziel der Essays ist der Aufweis von Konstanten und Variationen im großen Gespräch, das die Schriftsteller seit dem siebzehnten Jahrhundert über Möglichkeit und Grenzen des Glaubens in aufgeklärter Zeit führen, und zwar radikaler, konsequenter und damit oft aufschlußreicher als Theologen und Literaturwissenschaftler von Profession.« (Aus dem Vorwort)

WALTER JENS, geboren 1923, ist seit 1962 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen. Er hat sich als Romancier, Essayist, Publizist, Literatur- und Fernsehkritiker einen Namen gemacht. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Lessingpreis der Stadt Hamburg (1968), Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf. Veröffentlichungen u.a.: »Nein - die Welt der Angeklagten« (Hamburg 1950); »Herr Meister. Dialog über einen Roman« (München 1963); »Ort der Handlung ist Deutschland« (München 1981);
»Die Friedensfrau« (München 1986).
HANS KÜNG, geboren 1928 in Sursee (Schweiz). 1948 bis 1955 Studium der Philosophie und Theologie in Rom. 1955 Studium an der Sorbonne und am Institut Catholique in Paris. 1957 bis 1959 praktische Seelsorge in Luzern. 1960 Berufung an die Universität Tübingen als o. Professor für Fundamentaltheologie. Unter Papst Johannes XXIII. theologischer Konzilsberater. Seit 1963 Professor der dogmatischen und ökumenischen Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung. Seit 1980 fakultätsunabhängig Professor für ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung.
Im Piper Verlag sind u. a. erschienen: »Christ sein« (1974, 1983); »Existiert Gott?« (1978, 1984); »Ewiges Leben?« (1982); (mit Heinz Bechert, Josef van Ess, Heinrich von Stietencron) »Christentum und Weltreligionen« (1984); »Theologie im Aufbruch« (1987); »Christentum und chinesische Religion« (1988).

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
BLAISE PASCAL, Pensées
- Hans Küng: Religion im Aufbruch der Moderne
- Walter Jens: »Gewißheit! Gewißheit!«
ANDREAS GRYPHIUS, Gedichte
- Hans Küng: Religion im Bann der Reformation
- Walter Jens: »Das Schwert in einen Pflug verkehrt«
GOTTHOLD EPHRAIM LESSING, Nathan der Weise
- Hans Küng: Religion im Prozeß der Aufklärung
- Walter Jens: »Nathans Gesinnung ist von jeher die meinige gewesen«
FRIEDRICH HÖLDERLIN, Hymnen
- Hans Küng: Religion als Versöhnung von Antike und Christentum
- Walter Jens: »... und schauet den Frieden«
NOVALIS, Die Christenheit oder Europa
- Hans Küng: Religion im Spiegel romantischer Poesie
- Walter Jens: »Ein großes Friedensfest auf den rauchenden Walstätten«
SÖREN KIERKEGAARD, Einübung im Christentum
- Hans Küng: Religion als Widerspruch zum Bestehenden
- Walter Jens: »Jetzt, wo man zu Tausenden Märtyrer braucht«
FJODOR MICHAILOWITSCH DOSTOJEWSKI, Die Brüder Karamasow
- Hans Küng: Religion im Widerstreit der Religionslosigkeit
- Walter Jens: »Ich aber will sehen, wie der Ermordete aufsteht und seinen Mörder umarmt«
FRANZ KAFKA, Das Schloß
- Hans Küng: Religion im Zusammenbruch der Moderne
- Walter Jens: »Laßt den Menschen nicht verkommen!«
Nachbemerkungen
Literaturhinweise

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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