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Domin, Hilde (Hg.): Doppelinterpretationen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Domin, Hilde (Hg.): Doppelinterpretationen.
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 302 S.
Fischer Verlag, 1969
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2353

Klappentext:
Dieses Buch ist ein Experiment, von dem man längst weiß, daß es gelungen ist und allgemeine Zustimmung gefunden hat. (Die erste Auflage der Originalausgabe war bereits nach drei Monaten vergriffen.)
Die Lyrikerin Hilde Domin ließ — das ist bisher noch nirgends versucht worden — 31 zeitgenössische deutsche Gedichte von einem Kritiker und vom Autor selbst interpretieren; dabei kommen alle heute vernehmbaren Richtungen zu Wort, von der Naturlyrik Eichs und Huchels bis zu den Sprachexperimenten Heißenbüttels und Mons. Bei diesem Experiment wußte weder der Autor, was der Interpret, noch der Interpret, was der Autor schreiben würde. Richard Exner meint dazu in der ZEIT: »Es handelt sich um den Versuch, das moderne Gedicht von innen und von außen vor einem breiten Publikum zu beleuchten, die Leser teilnehmen zu lassen am Akt des Interpretierens selbst. Der Leser wird gewissermaßen in den Zirkel der Deutung aufgenommen und erfährt etwas Neues über das Interpretieren überhaupt. Und er erfährt es aus dem Eingangsessay von Hilde Domin und aus der Praxis der Gegenüberstellung. In seiner Intention ist der Band beispielhaft, in seiner Ausführung kompetent.

HILDE DOMIN, 1912 in Köln geboren, Doktor der Staatswissenschaften, gehört zu den wenigen wirklich gelesenen deutschen Lyrikern der Gegenwart. Ihre ersten Gedichte entstanden 1951 in der Dominikanischen Republik, wo sie das Deutsche Lektorat an der Universität innehatte. 1959 erschien ihr erster Gedichtband >Nur eine Rose als Stütze<. Weitere Veröffentlichungen: >Rückkehr der Schiffe<, Gedichte (1962), >Hier<, Gedichte (1964), >Höhlenbilder, Gedichte 1951—1952< (Hundertdruck 1968, mit drei Ätzungen von Heinz Mack), >Wozu Lyrik heute. Dichtung und Leser in der gesteuerten Gesellschaft (1968), >Das zweite Paradies. Roman in Segmenten< (1968). Außerdem hat Hilde Domin den Band >Spanien erzählt< (Fischer Bücherei Nr. 503) herausgegeben. Sie hat Lesungen und poetologische Vorträge an Universitäten und literarischen Institutionen des In- und Auslandes gehalten. Sie ist Mitglied des PEN. Gedichte von Hilde Domin wurden ins Englische, Italienische, Lettische, Rumänische, Spanische und Ungarische übertragen.

»Das Ganze gibt ungewöhnliche, praktische Lernhilfe beim Lesen und Deuten von Gedichten an Einzelbeispielen, gerade weil Theorie ganz zurücktritt.« (DER TAGESSPIEGEL)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt u. gebräunt, Seiten leicht gebräunt, vereinzelt leichte Bleitstift-Anstreichungen, Besitzerstempel u. -vermerk auf Schmutztitel, ansonsten gute Erhaltung.

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