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Hemingway, Ernest: Der Sieger geht leer aus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hemingway, Ernest: Der Sieger geht leer aus. 14 stories
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 117 S.
Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1988
ISBN: 3-499-10280-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2388

Klappentext:
Die vierzehn Geschichten dieses Bandes wurden zum erstenmal 1933 unter dem Titel «Winner Take Nothing» veröffentlicht. Sie berichten von sonderbaren und abseitigen Menschen und Vorgängen, die dennoch jedem von uns jederzeit begegnen können. Sie sind Zeugnisse kaltblütiger Beobachtung und heißblütigen Lebens. Sie halten die flüchtigen Augenblicke des Glücks und die lange Dauer des Verlustes fest. Wo sie auch spielen, sie zeichnen mit einer Wahrhaftigkeit, die dem bloß Wirklichen überlegen ist, konzentrierte menschliche Erfahrungen mit einer Schärfe auf, wie sie nur dem Spiegel eines männlichen Bewußtseins eigen ist.

Der als Sohn eines Arztes am 21. Juli 1899 in Oak Park/Illinois geborene Nobelpreisträger der amerikanischen Literatur war ein Meister des metaphysischen Realismus, ein Pionier der Kurzgeschichte und Erneuerer des amerikanischen Romans. 1917, kurz vor dem Abitur, ließ er die Schule im Stich, um Reporter an einer Lokalzeitung in Kansas City zu werden. 1918 ging er mit einer Rote-Kreuz-Kolonne an die italienische Front, wurde schwer verwundet und erhielt eine hohe militärische Auszeichnung. 1920 lernte er als Redakteur einer Gewerkschaftszeitung in Chicago den Dichter Sherwood Andersen kennen, der sein literarischer Lehrmeister wurde. 1921 schickte ihn der «Toronto Star» als Sonderkorrespondenten in den Nahen Osten und in die Schweiz. Danach verbrachte Hemingway fünf Jahre in Paris. Im Kreise von Gertrude Stein und Ezra Pound erhielt er hier die entscheidenden Anregungen. Schon sein erster Roman «Fiesta» (1928) erregte literarisches Aufsehen. Wiederholt führten ihn Reisen nach Europa und zur Großwildjagd in die Dschungel Afrikas. Im spanischen Bürgerkrieg war er Korrespondent auf der Seite der Republikaner. 1944 flog er nach England und trat in die Royal Air Force ein. 1954 stürzte er in Afrika zweimal mit dem Flugzeug, dem Tode knapp entrinnend, ab. Hemingway erschoß sich am 2. Juli 1961 bei den Vorbereitungen zu einem Jagdausflug.

Inhaltsverzeichnis:
- Nach dem Sturm
- Ein sauberes, gutbeleuchtetes Café
- Das Licht der Welt
- Gott hab euch selig, ihr Herren
- Wetterumschwung
- So, wie du niemals sein wirst
- Die Mutter eines Schwulen
- Eine Leserin schreibt
- Huldigung an die Schweiz
- Ein Tag Warten
- Eine Naturgeschichte der Toten
- Wein aus Wyoming
- Der Spieler, die Nonne und das Radio
- Väter und Söhne

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verkratzt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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