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Hynek, R.W.: Das göttliche Antlitz

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hynek, R.W.: Das göttliche Antlitz.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 56 S.
Badenia, 1951
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3677

Auszug aus der Einleitung:
Wir wissen es nicht - und wir werden es niemals wissen", wird mancher sagen, wenn die Frage aufgeworfen wird: Wie sah Jesus Christus aus? Und diese Antwort war bis vor nicht allzulanger Zeit auch richtig.
Sie war die Folgerung aus der Tatsache, daß genaue Wissensquellen zur Beantwortung der Frage nach der körperlichen Erscheinung des Herrn nicht vorlagen. Die Spärlichkeit der historischen Quellen erlaubte nicht mehr als verschiedene und sich oft widersprechende Vermutungen und Annahmen der Historiker und Exegeten. Und lange schien es, als sollte die Antwort auf die Frage, die in allen Jahrhunderten die Gemüter der Christen bewegt hat, wie ein Geheimnis verhüllt bleiben.
Dabei existierte schon immer ein genaues Dokument über das Antlitz und die körperliche Gestalt des Erlösers der Menschheit. Es war nur neunzehn Jahrhunderte lang für uns Menschen nicht in Einzelheiten lesbar.
Ich spreche vom Turiner Grabtuch, dessen dokumentarischer Charakter verkannt werden mußte und angezweifelt werden konnte, solange die Technik der Photographie noch nicht erfunden war. Diese erst konnte es wirklich enthüllen und ganz lesbar machen. Noch seltsamer mag auf den ersten Blick die zweite Eigenart dieser kostbaren Reliquie erscheinen: daß sie zur Entscheidung über die Frage ihrer Echtheit und Glaubwürdigkeit nicht die Historiker, Archäologen und Theologen auf den Plan rief, sondern die Vertreter der exakten Naturwissenschaft und unter ihnen in erster Linie die Ärzte. Aber das ist, genauer betrachtet, nur folgerichtig.
Das Turiner Grabtuch enthält nämlich die vollständigen Körperabdrücke eines gekreuzigten Menschen. Und die Übereinstimmung der kleinsten Einzelheiten mit allem, was uns von der Kreuzigung des Heilands der Welt verbürgt überliefert wurde, ist so groß, daß man den körperlichen Urheber dieser Abdrücke nach strengsten Methoden der Gerichtsmedizin mit Jesus Christus identifizieren muß.
Für diese beiden Feststellungen ist zweifelsfrei die Naturwissenschaft, insbesondere die Medizin zuständig. Der Beitrag der Kunstsachverständigen zur wissenschaftlichen Untersuchung der Authentik dieser Reliquie mußte sich auf die negative Feststellung beschränken, daß sie mit Malerei in keiner Form etwas zu tun hat.
Archäologen, Historiker und Theologen können sich nur mit der Frage befassen, ob sie an diesem Linnen oder in ihren Wissensquellen etwas finden, was dem Identifizierungsbeweis der Ärzte widerspricht. Das Faktum, daß es sich beim Turiner Grabtuch um wirkliche Körperabdrücke und Blutspuren eines gekreuzigten Menschen handelt, kann fachlich von ihnen weder bestätigt noch angezweifelt werden. [...]

Inhaltsverzeichnis:
- „Ignoramus — ignorabimus..."
- Ist Jesus Christus eine historische Persönlichkeit?
- Die Bedeutung der Bilder
- Die frühesten Christus-Bilder
- Die Isaias-Prophetie
- Gottes und Maria Sohn
- Wie aber sah Christus aus?
- Der Grundtyp der Abbildung Christi
- Die Acheiropoieten
- Veraikon — Das Veronikatuch
- Die Geschichte des Grabtuches
- Das Turiner Grabtuch
- Die Körpergestalt des Turiner Gekreuzigten
- Die gescheiterten Kopierversuche
- Gegenüberstellung mit Meisterwerken
- Der stärkste Beweis
ABBILDUNGEN
- Das Turiner Grablinnen
- Das Turiner Antlitz (Photonegativ)
- Das Veraikon und das Turiner Antlitz
- Eine interessante Gegenüberstellung

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband berieben, Rücken schief u. leicht eingerissen, Seiten l. gebräunt, tlw. verknickt u. mit 2 l. Bleistift-Anstreichungen, ansonsten gute Erhaltung.

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