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Schrader, Julie: Wenn ich liebe, seh ich Sterne

Dies ist ein second-hand Artikel

  Schrader, Julie: Wenn ich liebe, seh ich Sterne. Gedichte der Julie Schrader
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 126 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4006

Klappentext:
»Mozart ist ein Wunderkönig,
Fürst der Fürsten vom Olymphe.
Und geliebt hat er nicht wenig . . .
Von der Hausfrau bis zur Nymphe.«
Julie Schrader, die diese Verse schrieb, wird von nun an neben ihrer Schwester im Geiste, Friederike Kempner, einen Ehrenplatz im »Olymphe« einnehmen. So, wie sie sich um des Reimes willen kurzerhand den Olymp zurechtbog, so wenig zimperlich war sie auch in der Liebe. Ungemein ehrlich und burschikos macht sie ihrem Herzen Luft, wenn sie einer Rivalin die Pest und Räude an den Hals wünscht oder ihre Liebhaber besingt.
Sie schrieb sich alles von der Seele, was sie bewegte: Geistliches, Politisches, Reise- und Naturerlebnisse, Gedanken zur Kunst und Historie und immer wieder die Liebe.
Julie Schraders Gedichte wurden damals lediglich in Familienzeitschriften, Almanachen und Kalendern gedruckt.
Dreißig Jahre nach ihrem Tode gab ihr Großneffe Berndt W. Wessling die ersten Gedichtbände heraus, aus denen hier eine Blütenlese vorgelegt wird.

JULIE SCHRADER, 1882 in Hannover geboren, wurde 1900 Haustochter in einer Bremer Konsulsfamilie. Sie schenkte ihre Gunst einer ansehnlichen Schar von Männern, die sie auch in ihren Gedichten besang. Zu ihren Favoriten gehörten Sternheim, Arno Holz, Emil von Schönaich, Paul Lincke, Münchhausen und Leo Fall. Nach ihrer späten Heirat verkümmerte sie in dem Dorf Oelerse. 1959 nahm sie sich das Leben.

»Komik zwischen Wollen und Können, ambitionierter Höhenflug, der von den Bleigewichten vollkommener, unreflektierter Naivität niedergezogen wird, ohne es zu merken - hier begegnet man von Seite zu Seite überraschenden, neuen Varianten, und man lacht Tränen.« (Kurt Honolka in den >STUTTGARTER NACHRICHTEN<)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. Kaschierung leicht gelöst, Seiten gebräunt, Buchblock l. gebrochen, ansonsten gute Erhaltung.

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