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Laule, Bernhard u.a.: Kunstdenkmäler in Burgund

Dies ist ein second-hand Artikel

  Laule, Bernhard u.a.: Kunstdenkmäler in Burgund.
  Preis: 12,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 485 S.
Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1991
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4769

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
- Einleitung
- Farbtafeln I-XVI
- Bildteil 1-304
- Erläuterungen zu den Bildern
- Chronologie der abgebildeten Werke
- Künstlerverzeichnis
- Fotonachweis
- Übersichtskarte

Auszug aus dem Vorwort:
Die mit dem Band >Südfrankreich< begonnene Frankreich-Reihe des Bildhandbuches wird mit dem vorliegenden Burgund-Band fortgesetzt. Er umfaßt ein - im Vergleich zum ersten Band - kleines Gebiet, die Departements Côte-d'Or, Saône-et-Loire und Yonne.
Es ist dies der größte Teil des 880 gegründeten Herzogtums Burgund. Nur im Norden fehlen das in Richtung Langres in das heutige Departement Haute-Marne ausgreifende Gebiet und das nach Westen daran anschließende Territorium um Bar-sur-Seine, beide jedoch ohne bedeutende Kunstdenkmäler (Langres selbst gehörte übrigens nicht mehr zum Herzogtum).
Statt dessen schließt heute das Departement Yonne das ursprünglich nicht zugehörige Gebiet zwischen Auxerre und Sens mit den Städten Villeneuve-sur-Yonne und Joigny ein.
Die Monumente dort sind fast ausschließlich nachmittelalterlich oder nachmittelalterlich erneuert.
Die Grafschaft Nevers - identisch mit dem heutigen Departement Nievre - kam wie Flandern, Artois und die Freigrafschaft Burgund erst 1384 mit dem Erbe der Margarete von Flandern an das Herzogtum.
Wenn sich also diese Reihe an die Einteilung in Departements hält, die im übrigen oftmals die historischen Grenzen übernommen haben, so geschieht das einem sinnvollen Gesamtkonzept zuliebe.
Das Saône-Becken, die Monts du Charolais, ein Stück des Oberlaufs der Loire, der Morvan, die Côte-d'Or und ein Teil des Plateaus von Langres mit dem Quellgebiet der Seine bestimmen das geographische Bild dieses nach allen Seiten offenen Landes.
Es ergibt sich aus der Geschichte Burgunds, daß die Denkmäler überwiegend mittelalterlich sind. Die erste Blütezeit burgundischer (Bau-)Kunst ist den beiden Zentren der großen monastischen Bewegungen des Mittelalters - Cîteaux und, mehr noch, Cluny — zu verdanken.
Hauptsächlich seit dem Bau der zweiten Kirche von Cluny begann in Burgund die Auseinandersetzung mit dem Problem der Wölbung, die in den Kirchen der Klöster und Priorate ihren Niederschlag fand. [...]

Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband leicht berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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