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Welty, Eudora: Die Tochter des Optimisten

Dies ist ein second-hand Artikel

  Welty, Eudora: Die Tochter des Optimisten. Roman. Aus dem Engl. von Kai Molvig
  Preis: 4,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 157 S.
Rowohlt Verlag, 1974
ISBN: 3-498-07272-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8174

Aus dem Klappentext:
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 1973
Der Richter McKelva hat eine um dreißig Jahre jüngere Frau geheiratet - eine Verirrung, die die Menschen der kleinen Stadt Mount Salus einem sehr alten Herrn und sehr prominenten Mitbürger mit nachsichtigem Lächeln verzeihen.
Nicht so Laurel, seine Tochter aus erster Ehe. Fay, ihre Stiefmutter, jünger als sie selbst, ist für sie die Verkörperung aller Eigenschaften, die sie haßt: Fay ist laut und rücksichtslos, egozentrisch, ungebildet und voller Vorurteile.
Der Richter muß sich in New Orleans einer Augenoperation unterziehen. Der Patient, an dessen Bett Laurel und Fay abwechselnd wachen, erholt sich. Aber am letzten Tage des Mardi Gras, während von draußen Musik und der Lärm der fröhlichen Menge hereindringen, stirbt er plötzlich nach einer Szene, die Fay ihm macht. Laurel gibt ihr die Schuld an seinem Tod.
Der Richter wird in seinem Hause aufgebahrt. Laurels Freundinnen sorgen dafür, daß alles würdig ist und so, wie die Tradition es vorschreibt. Aber dann fällt die turbulente Familie Chisom aus Texas, Fays bisher sorgfältig verschwiegene Verwandtschaft, lärmend in das Trauerhaus ein.
In der Nacht sichtet Laurel die Papiere ihres Vaters. Aus alten Briefen steigt die Vergangenheit herauf: ihre eigene kurze Ehe mit einem Mann, der im Krieg gefallen ist.
Die Kindheit, geborgen in der Liebe der Eltern. Ihre Mutter, die erste Frau des Richters, gewinnt in der Erinnerung Gestalt. Ihr Leben, ihr Leid. Das Versagen des Vaters. [...]

"Eudora Weltys Roman ist ein Wunder an Knappheit. Die Komödie betritt den Schauplatz durch die Hintertür. Sie hat etwas Befreiendes und Heilendes in diesem Roman. Dieses Buch ist, auf knappem Raum, ein langer Abschied, nicht nur von den Toten, sondern auch von Selbsttäuschung und falschem Sentiment." (NEW YORK TIMES BOOK REVIEW)

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht verknickt u. l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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