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Maupassant, Guy de: Bel-Ami

Dies ist ein second-hand Artikel

  Maupassant, Guy de: Bel-Ami. Ins Deutsche übertragen von Anna Wagenknecht
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 367 S.
Das Beste Verlag, 1995
ISBN: 3-87070-585-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2053

Vorwort:
Unaufhaltsam steigt der mittellose George Duroy vom schlechtbezahlten Eisenbahnangestellten zum noblen Zeitungsredakteur auf, denn er versteht es, jede sich ihm bietende Gelegenheit zu seinem Vorteil auszunutzen. Skrupel sind ihm fremd, ist doch die Pariser Gesellschaft durch und durch verderbt und korrupt. Selbst die intelligentesten Frauen erliegen dem betrügerischen Charme, dem unverschämten Selbstvertrauen und den feinen Manieren des hinreißenden jungen Mannes. So bedient sich Bel-Ami, der „schöne Freund" und Liebling, der Damenwelt, seiner Verehrerinnen, um seine ehrgeizigen Träume von Ansehen und Reichtum wahr werden zu lassen.

Aus dem Nachwort:
Die Epoche des Bürgerkönigtums in Frankreich hat ihren großen dichterischen Chronisten in Balzac gefunden. Das Zweite Kaiserreich und die Dritte Republik erlebten ihre realistische Darstellung in den Werken zweier Sittenschilderer von gleichbedeutendem Rang: Zola und Maupassant. Letzterer, der Meister der Novelle, dessen Hauptwerk aus rund dreihundert Erzählungen besteht, beschrieb mit unerbittlicher Wahrheitsliebe und voll unheimlicher Lebendigkeit alle nur möglichen Menschentypen, Stände und sozialen Schichten und entwarf damit ein umfassendes Panorama der Gesellschaft seiner Zeit.
Henri René Albert Guy de Maupassant wurde am 5. August 1850 auf Schloß Miromesnil bei Dieppe geboren. Seine gesellschaftlich ehrgeizige Mutter hatte wenige Tage vor der Entbindung das Schloß gemietet, um ihrem erwarteten Kinde den Ruhm eines erlauchten Geburtsortes mit auf den Lebensweg geben zu können.
Sein Vater, Gutsbesitzer aus der Nähe von Rouen, war ein eleganter Lebemann mit allerlei dilettantischen Neigungen, und seine Ehe mit der überdurchschnittlich gebildeten, litterarisch und künstlerisch mit feinem Verständnis begabten Frau war unglücklich und wurde getrennt, als Guy zwölf Jahre alt war. Anfangs von der Mutter unterrichtet, tritt der Dreizehnjährige in die „Institution ecciesiastique" in Yvetot ein, deren strenge Schulzucht dem an ländliche Freiheit gewöhnten Kinde durchaus mißfällt. Kein Wunder, daß er bald wegen eines Spottgedichts auf die geistlichen Erzieher fortgejagt wird. Auf dem Lycee in Rouen, wo er seine Schulzeit beendet, fühlt er sich frei, und unreife Verse und erste Dichtversuche sprudeln aus ihm heraus. Da bricht der Deutsch-Französische Krieg aus. Guy tritt ins Heer ein und erlebt den Zusammenbruch im belagerten Paris. [...]

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit Lesebändchen, eineige Seiten oben verknickt u. leicht eingerissen, ansonsten sehr gute Erhaltung.

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