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Paneth, Ludwig: Zahlensymbolik im Unterbewussten

Dies ist ein second-hand Artikel

  Paneth, Ludwig: Zahlensymbolik im Unterbewussten. Mit 3 Tafeln
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 235 S.
Rascher Verlag, 1952
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Schweiz; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8378

Klappentext:
»Der Mensch kann nicht lange im bewußten Zustande oder im Bewußtsein verharren; er muß sich wieder ins Unbewußtsein flüchten, denn darin lebt seine Wurzel« — dieser Satz Goethes gilt paradoxerweise auch für die nach üblicher Auffassung – ganz der rationalen Bewußtseinssphäre angehörenden Zahlen.
An einem reichen Material von Traumanalysen wird der Beweis erbracht, daß jeder Zahl ein eigener, überpersönlicher Symbolwert zukommt, der mindestens so konstant ist wie die konstantesten der bisher bekannten Traumsymbole.
Für jede Zahl und Zahlengruppe wird der empirische und der apriorische Anteil der Symbolentstehung diskutiert, wobei auch allgemeinere Fragen, wie Wesen und Funktion der Komplexe, typische Frauenprobleme, Konflikt zwischen Erotik und Ehe zur Sprache kommen.
Im zweiten Teil der Arbeit behandelt der Autor kulturhistorische Parallelen: die Verbindungsfäden von der privaten Mythologie des einzelnen Träumers zu den Sagen und Märchenstoffen der Völker, den »säkularen Träumen der jungen Menschheit«, lassen sich ganz analog in der Welt der Zahlen auffinden.
Die Pythagoräer und auch Plato bieten deutliche Belege, und besonders eindrucksvolle Beispiele die Bibel, sowohl im Alten wie im Neuen Testament.
Aufschlußreich ist auch die zahlensymbolische Analyse einiger zeitgenössischer Phänomene: des Dritten Reichs, der Dogmatisierung der leiblichen Himmelfahrt Mariä, der Psychologie von C. G. Jung.
Zum Abschluß versucht der Autor den Symbolzahlen ihren geistesgeschichtlichen Ort anzuweisen, und findet ihn in der Verwandtschaft einerseits mit den Archetypen, andrerseits mit den platonischen Ideen.

A.d. Inhalt:
Zahlen im Traum - Primzahlen - Kombinationen - Zahlensymbolische Nachdeutungen - Kulturhistorische Parallelen - Irrwege - Symbolzahl - Archetyp - Idee

(1.-3. Tsd.)

Zustandsbeschreibung:
OLn., Einband leicht angeschmutzt, Seiten l. gebräunt u. tlw. l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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