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Starck, Willy: Kindes- und Jugendpsychologie

Dies ist ein second-hand Artikel

  Starck, Willy: Kindes- und Jugendpsychologie.
  Preis: 11,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 228 S.
Büchner / Handwerk u. Technik, (1985)
ISBN: 3-582-04763-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2954

Auszug aus dem Vorwort:
Die „Kindes- und Jugendpsychologie" hat seit ihrem ersten Erscheinen Mitte 1971 eine sehr freundliche Aufnahme gefunden. Das Buch wird heute u. a. in Fachoberschulen, Fachschulen für Sozialpädagogik, in Fachhochschulen und Einrichtungen für die Lehrerausbildung verwendet.
Gestützt auf langjährige Lehrerfahrungen und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Kindes- und Jugendpsychologie in jeglicher pädagogischer Ausbildung nur ein Teilgebiet darstellt, das von den Studierenden zu bewältigen ist, habe ich mich schon bei der ersten Fassung des Buches von der Absicht leiten lassen, einen möglichst überschaubaren und einfach geschriebenen Grundriß vorzulegen.
Er sollte dem Studierenden ermöglichen, sich einen ersten Überblick zu verschaffen, ihm erlauben, weitere Einzelheiten und Fragen, die ihm durch das Studium von Fachliteratur und in Diskussionen bekannt werden, sinnvoll einzuordnen und ihn zum Eigenstudium anregen.
An dieser Absicht habe ich auch in der vorliegenden, erweiterten Fassung festgehalten.
Schon in der Fassung aus dem Jahre 1971 habe ich mich sehr intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, ob die Darstellung der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter in Abschnitten erfolgen und auf die Beschreibung bestimmter Altersstufen abstellen solle oder ob die längsschnittartige Betrachtung der Entwicklung einzelner Funktionen wie Sprache, soziale Entwicklung oder Motivation vorzuziehen sei.
Bei der jetzt vorliegenden erweiterten Fassung des Buches hat diese Frage erneut eine wichtige Rolle gespielt. Nach längeren Diskussionen mit Kollegen und Studenten habe ich mich entschlossen, die bisherige Einteilung beizubehalten.
Dafür war folgende Überlegung entscheidend: Es ist sicherlich richtig, daß die Beschreibung von Altersstufen, die lange Zeit in der Kindes- und Jugendpsychologie eine wichtige Rolle gespielt hat, inzwischen für den Psychologen, der sich speziell mit Entwicklungsfragen befaßt, ein viel zu grobes Raster geworden ist.
Ihm kommt es heute darauf an, sehr differenziert und ins einzelne gehend herauszufinden, wie sich bestimmte psychische Funktionen entwickeln und welche Bedingungen dabei maßgebend sind.
Ich halte es aber aus didaktisch-methodischen Gründen für falsch, diesen Tatbestand zum Anlaß zu nehmen, sich in der pädagogischen Ausbildung nahezu ausschließlich auf Längsschnitt-Betrachtungen zu beschränken.
Die Erfahrung zeigt, daß auf diese Weise die Studierenden eher verwirrt werden und den Überblick verlieren. Hinzu kommt, daß Erzieher, Sozialpädagogen oder Lehrer es in ihrer Berufspraxis immer mit Kindern oder Jugendlichen bestimmter Altersstufen zu tun haben.
Für sie ist es darum nach wie vor wichtig, die Grundbedürfnisse und -probleme der einzelnen Altersstufen zu kennen, um sich auf sie einstellen und Abweichungen erkennen zu können, die Anlaß für die heute immer wieder geforderte Individualisierung der Erziehung sein können.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband berieben u. leicht fleckig, Seiten tlw. leicht fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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