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Galbraith, John Kenneth: Geld

Dies ist ein second-hand Artikel

  Galbraith, John Kenneth: Geld. Woher es kommt, wohin es geht
  Preis: 14,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 350 S.
Droemer Knaur, 1976
ISBN: 3-426-04584-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Kanada; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7768

Klappentext:
Woher Geld kommt und wohin es geht, möchten wir alle gerne wissen. Denn, wie John Kenneth Galbraith ausführt, »die meisten Dinge im Leben - Automobile, Freundinnen usw. - sind von Bedeutung nur für denjenigen, der sie hat.
Geld dagegen ist gleichermaßen wichtig für diejenigen, die es haben, wie für diejenigen, die es nicht haben. Beiden geht es infolgedessen darum, mehr über das Geld zu wissen«.
Nach der Lektüre dieses amüsanten und unterhaltenden Buches über ein angeblich kompliziertes Thema wissen wir, was es mit Geld und Gold, Banken und Finanzen, Währung und Zinsen auf sich hat, und wir wissen auch, warum wir eine Inflation haben und was wir gegen die Geldentwertung tun können.

JOHN KENNETH GALBRAITH wurde 1908 in Kanada geboren. Er studierte Nationalökonomie in Toronto, Berkeley (Kalifornien) und Cambridge (England), wurde Lektor an der Harvard-Universität und lehrte von 1939 bis 1942 an der Princeton-Universität.
Während und nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er verschiedene Regierungsämter inne. Seit 1948 ist er Professor an der Harvard-Universität; 1961 bis 1963 war er Botschafter in Indien. Galbraith hat zahlreiche, vieldiskutierte Bücher und Aufsätze über wirtschaftswissenschaftliche Probleme verfaßt und gehört zu den bekanntesten Nationalökonomen unserer Zeit.

A.d. Inhalt: Geld - Münzwesen und Staatsschatz - Banken - Die Bank - Papiergeld - En Instrument der Revolution - Der Geldkrieg - Der große Kompromiß - Der Preis - Das "Unfehlbare System" - Der Fall - Der Höhepunkt der Inflation - Als das Geld zum Stillstand kam - John Maynard Keynes - Krieg und noch eine Lehre - Die "Neue Wirtschaft" auf ihrem Höhepunkt - Wohin es geht

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht angeschmutzt, l. gebräunt u. l. berieben, Schnitt l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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