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Page, Martin: Managen wie die Wilden

Dies ist ein second-hand Artikel

  Page, Martin: Managen wie die Wilden.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Schlecht, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 332 S.
Heyne, 1991
ISBN: 3-453-04453-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: England; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 18210

Klappentext der gebundenen Ausgabe:
Wilde werden Manager, Manager verhalten sich immer mehr wie die Wilden.
Wie wild sind Manager?
Der englische Anthropologe Martin Page vergleicht in dieser „Stammeskunde für Manager" (Tribologie) Verhaltensweisen in der modernen Wirtschaft mit uralten Riten und Lebensformen afrikanischer, asiatischer, ozeanischer und amerikanischer Stämme.
Seine Erkenntnisse sind für die Grundlagenforschung des Managements ebenso wichtig wie Freuds Seelenlehre für die moderne Medizin — mit einem Unterschied: die Stammeskunde ist eine ungleich fröhlichere Wissenschaft. Managen macht Spaß, verkündete Popcorn-Verkäufer Kemmons Wilson und scheffelt mit seinem Wahlspruch Millionen.
Spaß am Geschäft, weist Martin Page nach, ist ein Grundmuster des Managerverhaltens. Wer die Spielregeln kennt, hat keine Angst vor Stress, Krise und Herzinfarkt.
Mehr Spaß am Managen hat, wer genau Bescheid weiß:
• warum er bei unerwarteter Beförderung sofort kündigen sollte (der Lugbur-Fluch)
• warum es ihn freut, bei steigendem Einkommen immer sparsamer zu leben (Parkinsons Denkfehler oder das Horomorun)
• warum ein Stab von Experten den Top-Manager vor seinen Feinden schützt (die Radscha-Falle)
• warum Jobhopper nicht in sein Führungsteam passen (arabische Haremsgesetze und zentralasiatischer Stammeszerfall)
• warum Geschenke nicht immer Bestechungsversuche sind (das Wowoyla)
• warum eigene und fremde Frauen auf dem Spielplatz der Manager wie Sprengsätze wirken (das Statussymbol)
„Managen wie die Wilden" provoziert ein ganz neues Managergefühl mit einem Maximum an Spaß: im Lendenschurz lebt sich's leichter!

MARTIN PAGE (geb. 1938), Begründer der Stammeskunde für Manager, kommt aus einer Managerfamilie, arbeitete für Unternehmen in England, Frankreich und den USA, studierte Sozio-Anthropologie in Cambridge und bereiste als Auslandskorrespondent für „The Guardian" den Mittleren und Fernen Osten, Afrika und die UdSSR. Martin Page ist seit 1965 freier Journalist. Sein Wahlspruch: „Erfolg hat, wer die Wilden kennt".

„Eine neue Variante der Verhaltensforschung ..." (DER SPIEGEL)
„Super-Parkinson Page attackiert landläufige Vorstellungen . . . originell formuliert." (HANDELSBLATT)
„Ein turmhoch gescheites Buch. Das Lach-Sachbuch des Jahres." (WELT AM SONNTAG)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. verknickt, Seiten gebräunt u. mit ein paar Kuli- u. Filzstift-Anstreichungen, Stempel auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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