Gradenwitz, Peter: Wege zur Musik der Gegenwart

		Gradenwitz, Peter: Wege zur Musik der Gegenwart.
		Preis: 2,45 € Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 213 S. Kohlhammer, 1963 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5580

Klappentext:
Es wird hier keine Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts vorgelegt, die Entwicklungen und Strömungen von Richard Wagners „Tristan"-Chromatik bis zum ungewöhnlichsten „Experiment" im Nachtprogramm des Rundfunkstudios darstellt.
Der Verfasser bemüht sich, aus allgemeiner kulturhistorischer Perspektive, aus parallelen Entwicklungen in Literatur und Malerei, aus Bekenntnissen schaffender Künstler, von wissenschaftlicher Warte her das Verständnis für die Musik der Zeit zu gewinnen, für die Werke, die von Menschen unserer eigenen Epoche aus dem Geiste dieser unserer Epoche geschaffen werden.

PETER GRADENWITZ
wurde 1910 in Berlin geboren. Er studierte Musik und Musikwissenschaft in Freiburg i. Br., Berlin und Prag und promovierte 1936 in Prag nach wissenschaftlicher und praktischer Arbeit in Paris und London. Er ging 1936 nach Tel Aviv, wo er neben pädagogischer und publizistischer Tätigkeit den ersten israelischen Musikverlag internationaler Prägung gründete. Studien- und Vortragsreisen führten ihn seit 1948 nach England, Holland, Italien, Schweiz und Deutschland, sowie in die Vereinigten Staaten.

Wichtigste Veröffentlichungen:
Johann Stamitz, 1936. Geschichte des Konzertwesens und Konzertführer in drei Bänden (Sinfonie - Kammermusik - Klavier), 1945-1952
The Music of Israel, 1949 (in hebräischer Sprache)
Die Musikgeschichte Israels, 1961
Gustav Mahler und Arnold Schoenberg, Leo-Baeck-Institute Year Book V, 1960

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: deutsch, Nachkriegszeit