Schütz, Hannelore: Die dressierte Frau
Schütz, Hannelore: Die dressierte Frau. Nachwort Ursula von Kardorff | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 120 S. Goldmann, o.J. ISBN: 3-442-03399-3 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 17750
Klappentext:
Wann endlich werden die Frauen merken, daß den Männern jedes Mittel recht ist, ihre angebliche Überlegenheit zu predigen. Die Diskussion über die Unterschiede von Mann und Frau wurde durch das Buch »Der dressierte Mann« ausgelöst, das die Münchner Journalistin Hannelore Schütz mit »Die dressierte Frau« beantwortet.
Ihr Beitrag wird weiterhin aktuell bleiben, denn geändert hat sich nichts, und immer noch sind es die Männer, die die Frau dressieren möchten.
Die ihr sagen, wie sie sich kleiden und schminken soll, wofür sie sich interessieren müsse und wem sie ihre Aufmerksamkeit schenken dürfe und wem nicht.
Und Männer werden ihr weiterhin einreden, daß eine schöne Figur besser als eine höhere Schulbildung sei. Wenn die Männer von den Frauen dressiert werden — wie Esther Vilar behauptet —, müssen es dann nicht geradezu wahnwitzige Frauen gewesen sein, die die Männer darauf dressiert haben, den Frauen kleinere Löhne und Gehälter für dieselbe Arbeit zu bezahlen und ihnen hochbezahlte Stellungen zu verweigern.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
- Die Quelle der Lüste
- Das Fräulein als solches
- Gefangen in Grün und Grau
- Hohe Brust statt Hohe Schule
- Haushalt - ab zwei Stunden ein Vergnügen?
- »Stern«-Stunde der Frauen
- Und Köpcke ist immer dabei
- Dressur im Namen des Herrn
- Kreuzzug aus den Küchen
- Die Suche nach Mutti
- Mythos Mutter
- Emanzipiert ist man allein
- Das Jahrhundert der Frau
Nachwort
Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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