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Myrdal, Jan: Kunst und Imperialismus am Beispiel Angkor

Dies ist ein second-hand Artikel

  Myrdal, Jan: Kunst und Imperialismus am Beispiel Angkor. Ein Essay mit 120 Fotos von Gun Kessle
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 180 S.
Nymphenburger Verlagshandlung, 1973
ISBN: 3-485-01827-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Asien; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8112

Klappentext:
„Aug in Aug steht der Betrachter vor den steinernen Gesichtern Angkors. Auf der anderen Seite einer Grenze ist Krieg. Doch wenn ein Mensch dem Stein selbst gegenübersteht, verwandelt sich die 'Schönheit' in greifbare Wirklichkeit: Diese Gesichter wurden in einer grausamen Zeit der Unterdrückung und des Aufruhrs von schweißgebadeten Menschen aus dem Stein gehauen...
Über Angkor schreiben ist notwendiger Teil des Kampfs um die Freiheit."(Jan Myrdal)
Gun Kessles 120 Fotos zeigen die Tempel, Statuen und Reliefs von Angkor, diese einzigartigen Kunstwerke im kambodschanischen Urwald, in ihrer ganzen Schönheit und Eigenart.
Jan Myrdal, geb. 1927, einer der bedeutendsten schwedischen Journalisten, Sohn des Soziologen und Politikers Gunnar Myrdal. In Stockholm, Genf und New York aufgewachsen. 1944 erste journalistische Tätigkeit. Lebte nach dem Krieg einige Jahre in Norwegen. Später ausgedehnte Reisen durch ganz Asien, Aufenthalte in China und Indien. Die bekannte Fotografin Gun Kessle ist Jan Myrdals Frau.

Zustandsbeschreibung:
Einband leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt, twl. l. fleckig u. l. wellig, ansonsten gute Erhaltung.

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