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Szczypiorski, Andrzej: Die schöne Frau Seidenman

Dies ist ein second-hand Artikel

  Szczypiorski, Andrzej: Die schöne Frau Seidenman. Roman. Aus dem Poln. von Klaus Staemmler
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 268 S.
Diogenes, 1988
ISBN: 3-257-01758-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6254

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Klappentext:
Dieser Roman, eine kleine >Comédie Humaine<, handelt von der Rettung der schönen Polin Irma Seidenman und einer Vielfalt von Gestalten und Geschichten, die der Autor in einer großartigen Komposition um sie herum gruppiert: der junge Pawelek, der sie insgeheim verehrt, sein Schulfreund Henio Fichtelbaum, der ins brennende Ghetto zurückkehrt, der Eisenbahner Filipek, der Kläffer und Demagogen haßt, der reiche Schneider Kujawski, der heimlich Künstler und den Widerstand unterstützt, der Schöne Lolo, ein erfolgreicher Verräter, der Bandit Suchowiak, der Juden aus dem Ghetto schmuggelt, der Richter Romnicki, der das Halbdunkel mag, und die Hure ohne Namen, die am Mittelpunkt der Erde wohnt.
Ein Roman wie ein unvergleichliches Gemälde, voller Poesie und leisen Humors, scharf beobachtet, unsentimental und gleichzeitig ein »sozio-politisches Buch, an dem auch Leser von Kriminalromanen Gefallen finden könnten« (PULS, London).

ANDRZEJ SZCZYPIORSKI, geboren 1924 in Warschau, nahm 1944 am Aufstand dieser Stadt gegen die deutsche Besatzung teil, kam daraufhin ins KZ ; betätigte sich nach dem Krieg als Schriftsteller und Publizist und wurde Mitglied des Vorstandes des polnischen PEN-Clubs, vom Dezember 1981 bis Frühjahr 1982 Internierung. Seine bisher 18 Romane und zahlreiche Erzählungen wurden in elf Sprachen übersetzt.

»Ein leises und sehr poetisches Buch, das ausspricht, was beim Namen genannt zu werden verdient - damit wir nicht vergessen, was niemand mehr hören und sehen und wissen mag.« (Franz Josef Görtz FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)
»Gut geschrieben, fesselnd und voller Spannung.« (WORLD LITERATURE TODAY, New York)
»Ohne Illusionen und Lügen, all diesen hurrapatriotischen Kleister.« (PULS, London)
»Einer der wichtigsten polnischen Romane der Nachkriegsliteratur.« (TYDZIEN POLSKI, London)
»Gelassen, aller pessimistischen Geschichtsbetrachtung zum Trotz, blickt Andrzej Szczypiorski über die Jahrzehnte zurück auf die finsteren Zeiten, die er selbst einst durchlebt hat, in den Flammen des Warschauer Aufstands und danach im KZ Sachsenhausen. Mit herber Ironie erzählt er von Gerechten wie Schurken, von guten Patrioten und Henkersknechten, Todgeweihten und noch einmal Davongekommenen, deren Geschicke sich verknüpften zu dramatisch gerafftem Romangeschehen.« (DER SPIEGEL, Hamburg)
»Jedes Porträt für sich ist ein Meisterstück, und die Komposition des ganzen Romans ist es erst recht: ein Erinnerungsbuch als weiterwirkendes Stück Weltliteratur, damit diese Welt vielleicht ein bißchen besser würde. Diese Utopie hat die Kraft des Trostes.« (SALZBURGER NACHRICHTEN)
»Das macht Szczypiorskis Roman so überzeugend: daß er zwar Systeme verurteilt und Ideologien an den Pranger stellt, aber nie über Menschen den Stab bricht, auch über den erbärmlichsten nicht.« (DIE WELTWOCHE, Zürich)
»Szczypiorski gelingt der meisterliche Wurf, das unentwirrbare Knäuel osteuropäischer Schicksale und Befindlichkeiten des vergangenen halben Jahrhunderts - losgelöst von jenem Geist der Schwere, der über der europäischen Literatur zu schweben scheint, und so spannend, daß man das Buch nicht aus der Hand legen kann - wenn auch nicht zu entwirren, so doch souverän zu entrollen.« (NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., Rücken schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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