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Süskind, Patrick: Der Kontrabaß

Dies ist ein second-hand Artikel

  Süskind, Patrick: Der Kontrabaß.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 95 S.
Diogenes Verlag, 1984
ISBN: 3-257-01658-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1329

Klappentext:
»Was noch kein Komponist komponiert hat, das schrieb jetzt ein Schriftsteller, nämlich ein abendfüllendes Werk für einen Kontrabaßspieler« (Dieter Schnabel). Denn normalerweise gehen Kontrabäße unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
»Freilich hat es Umwälzungen gegeben, sogenannte. Die letzte war vor circa hundertfünfzig Jahren, in der Sitzordnung. Damals hat Weber die Blechbläser hinter die Streicher gesetzt, es war eine echte Revolution. Für die Kontrabäße ist nichts herausgekommen, wir sitzen so und so hinten, damals wie heute. Seit dem Ende des Generalbaßzeitalters um 1750 sitzen wir hinten. Und so wird das bleiben. Und ich beklage mich nicht. Ich bin Realist, und ich weiß mich zu fügen. Ich weiß mich zu fügen. Ich habe es gelernt, weiß Gott!...«
In den letzten Jahren das meistgespielte Stück auf den deutschsprachigen Bühnen!

»Ich bin 1949 in Ambach am Starnberger See geboren und spiele nicht Kontrabaß, sondern Klavier. Kontrabaß schrieb ich im Sommer 1980. Es geht darin - neben einer Fülle anderer Dinge - um das Dasein eines Mannes in seinem kleinen Zimmer.« (PATRICK SÜSKIND)
»Dem Autor gelingt eine krampflösende Drei-Spezialitäten-Mischung: von Thomas Bernhard das Insistierende; von Karl Valentin die aus Innen hervorbrechende Slapstickkomik; von Kroetz die detaillierte Faktenfreude und eine Genauigkeit im Sozialen.« (MÜNCHNER MERKUR)
»Was noch kein Komponist komponiert hat, das schrieb jetzt ein Schriftsteller, nämlich ein abendfüllendes Werk für einen Kontrabaß-Spieler. « (DIETER SCHNABEL)
»Patrick Süskind hat da mit seinen Wortwitzen das nicht nur belustigende Porträt eines Normalbürgers als Künstler entworfen. Von diesem Autor darf man einiges erwarten.« (FRANKFURTER RUNDSCHAU)
»In Deutschland hat diese Art von Theater selten die rechte Anerkennung gefunden: Theater, das unterhält und dennoch die traurigen Töne nicht meidet. Die Angelsachsen waren uns da immer schon überlegen. So darf man es einen kleinen Glücksfall nennen, daß dem 34jährigen Bayern Patrick Süskind ein Stück wie >Der Kontrabaß< gelungen ist: ein Monodram aus dem Leben eines Hinterbänklers im städtischen Orchester.« (DIE WELT)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht schief u. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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