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Pietsch, Max: Die Industrielle Revolution

Dies ist ein second-hand Artikel

  Pietsch, Max: Die Industrielle Revolution.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 187 S.
Herder Verlag, 1961
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Österreich; Epoche: Industrialis.
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17175

Klappentext:
Mit der Industriellen Revolution begann die erste weltumfassende und weltumgestaltende Epoche in der Geschichte der Menschheit. Das technisch-industrielle System ist im universalen Wandel der letzten hundert Jahre zum Lebensgesetz und gemeinsamen Schicksal der gesamten Menschheit geworden. Mit atemberaubender Schnelligkeit haben sich Bevölkerung, Wohlstand und Wissen vermehrt.
Welche Kräfte haben unsere Welt und den Menschen in so kurzer Zeit so tief verändert? Das ist die Frage, der Professor Pietsch in diesem Band nachgeht und von den verschiedensten Gesichtspunkten aus betrachtet. Er entwirft zunächst ein Bild des Menschen im vorindustriellen Zeitalter und zeigt dann das Ausmaß der seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts sich stetig steigernden ungeheueren Entwicklung der Technik bis zum heutigen Tag und die Auswirkungen auf die in ihrem Bannkreis stehende menschliche Gesellschaft mit ihren vielen bewältigten und unbewältigten Problemen.
In einem Überblick über die typischen Gesellschaftsformen der Gegenwart - Freizeitgesellschaft, Bildungsgesellschaft, Konsumgesellschaft - werden diese Fragen im einzelnen angesprochen.
Ein großer Teil der Menschheit kann heute bereits die Früchte des Fortschritts ernten. Doch bleibt ihr in der Gegenwart wie in der Zukunft eine entscheidende Aufgabe stets neu zu lösen: im Forschen und im Ringen um die Bewältigung der Elemente und in ihrer Auswertung die Herrschaft über die Entwicklung in der Hand zu behalten und sich davor zu bewahren, den Fortschritt zum absoluten Maßstab ihres Lebens zu machen.

MAX PIETSCH wurde geboren am 20. Dezember 1902 zu Voitsberg in der Steiermark. Er erwarb an der Technischen Hochschule in Graz den Grad eines Diplomingenieurs für Maschinenbau und anschließend an der Universität in Wien den Grad eines Dr. rer. pol. mit einer Dissertation bei den Professoren Spann und Degenfeld.
Nach mehrjähriger Tätigkeit im Rahmen der Salzburger Universitätsbestrebungen (Universitätsverein und Salzburger Hochschulwochen) ging er in die Industrie und widmete sich besonders betriebswirtschaftlichen und sozialrechtlichen Aufgaben.
Als Lehrbeauftragter und Hochschuldozent begann er 1947 eine Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Graz. 1957 zum Professor ernannt, ist er heute verantwortlich für die Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen und ist derzeit Dekan der Maschinenbau-Fakultät.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Besitzerstempel auf Vorsatz, Seiten deutlich gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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