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Stecher, Reinhold G. (Hg.): Willi Heinrich. Der Autor und sein Werk

Dies ist ein second-hand Artikel

  Stecher, Reinhold G. (Hg.): Willi Heinrich. Der Autor und sein Werk. Information, Zeugnis, Kritik
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 159 S.
C. Bertelsmann, o.J.
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17753

Klappentext:
Seit seinem ersten großen Bucherfolg von 1955, dem internationalen Kriegsroman-Bestseller »Das geduldige Fleisch«, ist Willi Heinrich einer der meistgelesenen Erzähler in aller Welt.
Allein in der Bundesrepublik wurden bisher weit über 10 Millionen Heinrich-Bücher verkauft. Worauf mag eine so immense Wirkung beruhen? Nicht zuletzt dem Wunsch, dieser Frage nachzugehen, verdankt vorliegender Band sein Entstehen.
Er vereint Selbstaussagen des Autors mit Äußerungen der Kritik, essayistischen Betrachtungen von Einzelaspekten des Werkes und Stimmen der Leser.
Die literarische Kritik hat es Heinrich nicht immer leichtgemacht - sie war lange allzu ausschließlich auf »Hochliteratur« fixiert und ist es zum Teil immer noch.
Heinrich lehnt es jedoch ab, nur für einen exklusiven Kreis von Kennern zu schreiben - ihm geht es um die vielgeschmähte breite Masse eines Leserpublikums, das einen Arno Schmidt möglicherweise zu kompliziert findet, aber darum doch keineswegs dem Trivialreißer verfällt.
Unterhaltende »Gebrauchsliteratur« solcher »Mittellage« hervorzubringen, galt und gilt nur deutschen Kritikern als minderes Geschäft; in England oder den USA etwa wird einfach hochgeschätzt, wer sein jeweiliges schriftstellerisches Handwerk versteht. Und Heinrich versteht, zweifellos, das seine, wie derzeit wenige:
Seine Meisterschaft, Spannung und Atmosphäre zu erzeugen, hat manchen geradezu »Heinrich-süchtig« werden lassen, und auch die eindrucksvolle Realistik seiner Schilderungen wird immer wieder von begeisterten Lesern bestätigt.
Heinrich möchte jedoch noch mehr: seine spezifische »Botschaft« vermitteln, die da lautet: Toleranz und Verständnis für alle, die »anders« sind, für »Außenseiter« und »Ausbrecher« aus gewohnten Ordnungen.
Daß es ihm gelang, beweisen wiederum zahlreiche Leserbriefe. Ist ein erfreulicheres Echo für einen Autor denkbar? Willi Heinrich, kein Mann der selbstdarstellerischen »Show« - er weist sich durch seine Arbeit aus —, mag darin die beste Anerkennung und Bestätigung seiner Schriftstellerexistenz sehen.

Inhaltsverzeichnis:
Geleitwort des Verlages
- Heinz Ludwig Arnold: Plädoyer für Willi Heinrich
- Biographische Skizze
- Heinz Puknus: Schreiben - ein Beruf wie jeder andere / Gespräch mit Willi Heinrich
- Willi Heinrich: Ich über mich
- Gerhard Zwerenz: Votum für einen schreibenden Schriftsteller
- Wolfgang Paul: Willi Heinrich und der Krieg im Roman
- Joachim Hauschild: »Steiner« und das »geduldige Fleisch« / Die Verfilmung eines Romans
- Erich Kuby: Blick zurück auf mein Heinrich-Hörspiel
- Rudolf Immig: »Alleine bist du ein Nichts« / Liebe und Menschlichkeit in Heinrichs frühen Romanen
- Hans Jürgen Zimmermann: Ehe und Erotik in einigen Büchern Willi Heinrichs
- Elisabeth Endres: Frauengestalten bei Willi Heinrich
- Guntram Lenz: Willi Heinrich und seine Rezensenten
- Rezensionen von Büchern Willi Heinrichs in Presse und Rundfunk 1955-1976
- Briefe von Lesern
Werkübersicht
Verfilmungen

Zustandsbeschreibung:
OBr. mit OU., dieser leicht berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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