Andersen, Lale: Wie werde ich Haifisch?
Andersen, Lale: Wie werde ich Haifisch?. | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 112 S. Schneekluth, 1969 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
|
Sokrates-Verkaufsrang: 5050
Klappentext:
Wer sie ist - was sie ist... das wissen Millionen. Auf Millionen Plattentellern, in Millionen Discotheken der ganzen Welt dreht sich Lale Andersens Lied von der »Lili Marlen«, drehen sich »Die späten Nebel« eines Gedichts, das originellerweise gleichzeitig Literatur und Schlager ist.
Aber auch Lieder wie »Blaue Nacht am Hafen«, »Ein Schiff wird kommen« und die Folklore-Platten Lale Andersens wurden dank des eigenartigen, unverwechselbaren Timbres dieser Stimme zu Welterfolgen. Sie ist ein »Haifisch«, die Lale Andersen.
Ein Haifisch - das ist einer, der großen Erfolg hat in der Branche, der erfolgreich ist wie Lale Andersen. Da gibt es nicht viele, aber es gibt sehr viele, die ihr Glück versuchen, die daran glauben, daß sie eines Tages oben sein werden.
Viele, von denen man mal gehört hat; viele, die vergessen sind, bevor jemand ihren Namen gehört hat. Denn der Weg zum Ruhm ist nicht leicht — und es ist nicht leicht, das Glück zu halten. Wie macht man's? Gibt es dafür so etwas wie einen Leitfaden?
Lale Andersen ist oft gefragt worden, wie man es wohl macht, in Tausenden von Briefen - sie hat sie alle beantwortet: Jetzt tut sie es mit diesem Buch. Mit einem Buch, das in dem gleichen wohltuend unkonventionellen, unbekümmerten Stil geschrieben ist, in dem sie singt.
In einem Stil, der das hat, was die Andersen so liebenswert macht: Charme, Humor und Ehrlichkeit.
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser verknickt u. leicht eingerissen, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...
Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier
können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels
per Email zuschicken.
Mehr zu den Themen: deutsch, Nachkriegszeit