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Schlink, Bernhard: Der Vorleser

Dies ist ein second-hand Artikel

  Schlink, Bernhard: Der Vorleser. Roman
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 206 S.
Bertelsmann Verlag, (1995)
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2103

Klappentext:
Auf dem Nachhauseweg gerät der fünfzehnjährige Michael Berg in eine heikle Situation. Eine Frau, Mitte Dreißig, kümmert sich um ihn. Später kommt der Junge mit einem Blumenstrauß, um sich zu bedanken. Und er kommt wieder. Hanna ist die erste Frau, die er begehrt. Eine heimliche Liebe beginnt. Doch es ist etwas Düsteres, Reizbares um Hanna. Seine Fragen, wer sie war und ist, weist sie schroff zurück. Eines Tages ist sie verschwunden. Aus Michaels Leben, nicht aus seinem Gedächtnis. Als Jurastudent sieht er Hanna im Gerichtssaal wieder. Der junge Mann erleidet einen Schock. Er hat eine Verbrecherin geliebt. Vieles an Hannas Verhalten im Prozess ergibt keinen Reim. Bis es ihm wie Schuppen von den Augen fallt: Sie hat nicht nur eine grauenhafte Tat zu verantworten, sie hat auch ihr verzweifelt gehütetes Geheimnis.
Die Vergangenheit bricht auf - die seiner Liebe und die deutsche Vergangenheit. Michael muss erleben, daß er von beiden Vergangenheiten nicht loskommt. Eine Frauengestalt, mit der man auch als Leser nicht einfach fertig wird. Und das Dilemma einer Generation.

BERNHARD SCHLINK, geboren 1944 bei Bielefeld, lebt heute als Jurist in Bonn und Berlin. Für sein erstes Buch Die gordische Schleife erhielt Schlink den >Glauser< der Vereinigung deutscher Kriminalschriftsteller »Syndikat«, für den zuletzt erschienenen Roman Selbs Betrug den Deutschen Krimi-Preis 1993.

»Es gibt wenige deutsche Autoren, die so raffinierte und sarkastische Plots schreiben wie Schlink und ein so präzises, unangestrengt pointenreiches Deutsch.« (FRANKFURTER RUNDSCHAU)
»Doch was sich ganz harmlos anlässt, entpuppt sich als literarisches Ereignis, in dem auf ungewohnte ja verblüffende Weise vom Holocaust gesprochen wird« (DER SPIEGEL)
»Schlink gelingt das in der deutschen Sprache seltene Kunststück, so behutsam wie möglich, vor allem ohne moralische Bevormundung des Lesers, zu verfahren und dennoch durch die suggestive Kraft seiner Sprache ein Höchstmaß an Anschaulichkeit zu erreichen« (FOCUS)

Zustandsbeschreibung:
OPb. u. OU. leicht berieben, Seiten min. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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