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Iskander, Fasil: Tschik. Geschichten aus dem Kaukasus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Iskander, Fasil: Tschik. Geschichten aus dem Kaukasus. Aus dem Russ. von Alexander Kaempfe
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 317 S.
C. Bertelsmann, 1981
ISBN: 3-570-01221-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Russland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4814

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Klappentext:
Tschik ist ein kleiner »großer« blitzgescheiter Junge. Er lebt im sonnigen Abchasien am Schwarzen Meer, in der Gartenstadt Suchum. Er geht in die Schule, an den Strand und auf den Sportplatz, steigt auf Bäume und Berge, spielt mit den Kindern im Hof und mit seinem Hund Belka und läßt die Kuh seiner Tante »illegal« grasen.
Tschiks Familie besteht aus Tante Natascha und Onkel Kolja. Die Tante trinkt den ganzen Tag lang Tee und türkischen Kaffee und erzählt allen Leuten die Geschichte, wie der Prinz von Oldenburg und der persische Konsul ihr einst den Hof machten. Sie streitet sich mit ihren zahllosen Freundinnen und mit den Nachbarinnen, die Birnen oder Regenwasser bei ihr stehlen.
Onkel Kolja ist ein gutartiger Irrer. Er ist praktisch Tschiks Mündel. Tschik ist mit dem verrückten Onkel viel unterwegs und setzt ihn für seine Zwecke und Pläne ein.
Aber auch die verschiedensten Menschen sind wichtig in Tschiks Leben in dieser bunten subtropischen Welt zwischen dem warmen Meer und den Firnen des Kaukasus:
Der Ganove Jason, der reiche Schneider und die arme Schneiderin, der Stadtrowdy Keroptschik, der alte strohdumme Schulwächter Gabunia, unter dessen Dach ein legendärer Riesenskorpion leben soll, Angler, Taucher, Kinder, Milizmänner, Straßenhändler und leichte Mädchen.
Die Ereignisse spielen in der Stalinzeit. Aber Abchasien ist nicht Gulag, es war selbst damals der Garten Eden. Böse und absurde Dinge geschehen, aber Heiterkeit und Ulk, Liebe, Mut und Freundschaft sind mächtiger als alle Teufelei.
Fasil Iskander hat ein komödiantisches Buch geschrieben. Er zeigt nicht die Hölle wie Solshenizyn, nicht das Fegefeuer wie Trifonow, er zeigt den Garten Eden während einer Teufelsinvasion. Manchmal packt er einen Teufel am Schwanz und stellt ihn für Sekunden an den Pranger. Der Spott und Hohn ersetzt das Weihwasser.

FASIL ISKANDER wurde 1929 in Suchum geboren. Nach seinem Studium in Moskau ging er als Journalist nach Kursk und dann nach Brjansk. Heute lebt er in Moskau. 1957 veröffentlichte Iskander seine beiden ersten Lyrikbände - die sowjetische Kritik sah in ihm einen Nachfolger von Pasternak. Seit 1962 schreibt er auch Prosa, in die er meist humorvolle Zeitkritik einfließen läßt. In der Bundesrepublik ist bisher nur der Band »Onkel Sandro aus Tschegem« (1976) erschienen.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht verkratzt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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