Zille, Heinrich: Hurengespräche
Zille, Heinrich: Hurengespräche. Mit e. Vorwort von Winfried Ranke | ||||
Preis:
3,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 96 S. Droemer Knaur, [1981] ISBN: 3-426-01084-4 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 1482
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Klappentext:
Als Heinrich Zilles »Hurengespräche« 1913 in Berlin unter dem Pseudonym »W. Pfeifer« erschienen, wurden sie von den kaiserlichen Sittenrichtern sofort in die Illegalität verbannt. Seither gelten sie als Geheimtip der deutschen erotischen Volksliteratur.
Längst hatte sich Heinrich Zille, von seinen Zeitgenossen liebevoll »Pinselheinrich« genannt, als zeichnender Chronist des Berliner Hinterhof-»Milljöhs« einen Namen gemacht, als er daranging, Impressionen aus dem Dirnenmilieu der Hauptstadt Preußens in einer Reihe lithografischer Darstellungen festzuhalten.
Hinzu kamen Texte, teils von Zille selbst verfaßt, teils dem Volksmund abgelauscht. Erzählung und Illustration zeigen die sittlichen und sozialen Zustände jener Zeit in nüchterner Offenheit und unverhüllt drastisch.
Ein Berlin, wie es in Geschichtsbüchern nicht zu finden ist. Doch auch den Künstler Zille lernt man in einer bisher unvermuteten Rolle kennen - als »preußischen Boccaccio«.
Zustandsbeschreibung:
OBr, Einband u. Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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