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Böll, Heinrich: Der Lorbeer ist immer noch bitter

Dies ist ein second-hand Artikel

  Böll, Heinrich: Der Lorbeer ist immer noch bitter. Literarische Schriften
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 143 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1979
ISBN: 3-462-00908-7
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17180

Klappentext:
Wenn Heinrich Böll ein Vorwort zum Buch eines Schriftstellerkollegen schreibt, eine Rede hält oder sich in anderer Form zu Fragen der Literatur äußert, darf man sicher sein, daß er das nicht mit halbem Herzen tut. Und von Gefälligkeiten kann schon gar nicht die Rede sein.
Bölls kritisch-publizistische Arbeiten sind vom gleichen literarischen und moralischen Anspruch geprägt wie das erzählerische Werk. Kein Wunder, daß sich Böll mit solchen Autoren verbunden fühlt, mit denen er in der Grundhaltung übereinstimmt, mit Dostojewski zum Beispiel, mit Tolstoi oder Solschenizyn, dessen >Erster Kreis der Hölle< von ihm als »>Krieg und Frieden< des zwanzigsten Jahr Hunderts« gewürdigt wird. Leidensfähigkeit ist für Böll der Maßstab des Humanen. Über Dostojewski sagt er: »Nichts war ihm so verdächtig wie die Gesunden, deren Gegenteil nicht die Kranken sind, sondern die Leidenden.« Und aus einer solchen Haltung heraus legt auch Böll seine Sonde an die literarischen Erscheinungen unserer Zeit.

HEINRICH BÖLL, am 21. Dezember 1917 in Köln geboren, war nach dem Abitur Lehrling im Buchhandel. Im Krieg sechs Jahre Soldat. Danach Studium der Germanistik. Seit 1949 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und ist auch als Übersetzer aus dem Englischen tätig. 1972 erhielt Böll den Nobelpreis für Literatur.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband und Seiten leicht gebräunt, min. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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