Schwartz, Aloysius: Killing Me Softly
Schwartz, Aloysius: Killing Me Softly. Ein Leben für die Armen | ||||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 176 S. MBM Druckteam, 2003 ISBN: 3-00-008908-X Lieferbarkeit: vergriffen Land: USA; Epoche: Gegenwart |
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Sokrates-Verkaufsrang: 6716
Klappentext:
Dies ist die Geschichte eines sterbenskranken Menschen. Nur noch zwei oder drei Jahre hat er Zeit, sein großes Werk zur Armenfürsorge fortzuführen.
Vollenden wird er es nicht mehr können, wie er weiß: Die schreckliche Krankheit - Amyotrophische Lateralsklerose, eine unheilbare Nervenlähmung - läßt keine Hoffnung zu.
Es fällt ihm schwer, seine Gedanken, die widersprüchlichen Gefühle und Erfahrungen im kompromißlosen Kampf für die Armen aufzuzeichnen; zum Schluß versagt sich seine Stimme dem Diktat.
Killing Me Softly ist die Bilanz eines außergewöhnlichen Lebens. Als Weltpriester und Armenpfarrer von seiner Kirche lange Zeit verkannt, ja: angefeindet, später geschätzt und gefördert, entscheidet der katholische Geistliche sich schon in früher Jugend für die Bedürftigen, Kranken und Ausgestoßenen dieser Welt.
Unmittelbar nach dem Ende des Koreakrieges baut er in dem zerstörten Lande Kinderheime auf, verschafft mit der Operation Hanky Slum-Bewohnern Arbeit und sorgt schließlich für mehrere tausend Waisenkinder.
Zusammen mit der von ihm gegründeten Schwesternschaft The Sisters of Mary, einer heute auch vom Vatikan anerkannten Kongregation, weitet der amerikanische Pater mit dem deutschen Namen seine Projekte und Programme auf die Philippinen aus.
Er baut Heime, Schulen und Lehrwerkstätten für Slum- und Straßenkinder, nimmt sich der Obdachlosen und der Kranken aus den Armenvierteln ausufernder Städte an und begibt sich schließlich mit einigen Schwestern zum Samariterdienst nach Lateinamerika. Nur wenige Monate nach der Einweihung der ersten Heimstätten in Mexiko stirbt Aloysius Schwartz in Manila.
Fördervereine, vor allem in den deutschsprachigen Ländern und in den USA, unterstützen den Auf- und Ausbau der Projekte. Heute sorgen die Schwestern Maria für mehr als 20.000 Kinder der Armut.
Zustandsbeschreibung:
OBr., sehr gute Erhaltung.
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