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Wojtyla, Karol / Johannes Paul II.: Von der Königswürde des Menschen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Wojtyla, Karol / Johannes Paul II.: Von der Königswürde des Menschen.
  Preis: 6,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 237 S.
Seewald Verlag, 1980
ISBN: 3-512-00568-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7267

Klappentext:
Viele Menschen haben sich durch das erste im Seewald Verlag erschienene Buch von Karol Wojtyla »Erziehung zur Liebe« einstimmen und einführen lassen in den vorliegenden großen Band »Von der Königswürde des Menschen«.
Sinn und Bedeutung dieses Buchtitels hat Papst Johannes Paul II. in seiner Enzyklika »Redemptor Hominis« mit den »wunderbaren Lehraussagen« des II. Vatikanischen Konzils über die »Königswürde« des Menschen, das heißt über seine Berufung zur Teilnahme am Königsamt Christi - munus regale -erläutert:
»Der zentrale Sinn dieser Königswürde und dieser Herrschaft des Menschen über die sichtbare Welt, die ihm vom Schöpfer als Aufgabe anvertraut worden ist, besteht im Vorrang der Ethik vor der Technik, im Primat der Person über die Dinge, in der Überordnung des Geistes über die Materie.«
»Sein Ziel ist der Mensch«, schreibt der Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König, im Vorwort zu diesem Buch über den Verfasser. »Seine Philosophie ist ein Denken um den Menschen. Wojtyla ist nicht deshalb Philosoph, weil er sich in der Philosophie auskennt, er ist Philosoph, weil er sich mit dem Menschen befaßt, mit dem Menschen auch in seiner Zukunft, und weil er eine Vision der Welt hat. Eine Vision von der bedrohten, von der gefährdeten, aber auch der erlösten Welt.
Camus und Kafka haben auch eine Vision der bedrohten Welt: aber ihr Weg endet letztlich in Verzweiflung. Wojtylas philosophischer Weg endet in der Hoffnung, weil er nicht nur die bedrohte, sondern auch die erlöste Welt sieht.«
Das Fundament dieses Buches »Von der Königswürde des Menschen« wird sichtbar in den Worten seines Verfassers, der als Erzbischof von Krakau zum Fronleichnamstag 1978 erklärte:
»Unser Gebet ist ein Gebet für den Menschen, für jeden Menschen. Es ist ein Gebet für die Menschenrechte, die unveräußerlich sind; für die Rechte, die nicht an Systeme oder Doktrinen angepaßt werden können; für die Rechte, die man im Zusammenhang mit der ganzen Wahrheit über den Menschen, für die Menschenwürde sehen muß.« [...]

A.d. Inhalt:
Vier Kardinaltugenden - Der Mensch als Person - Das Geheimnis und der Mensch - Die menschliche Person und das Naturrecht - Die Perspektiven des Menschen - Der Christ und die Kultur - Familie als Communio personarum

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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