Jünger, Georg Freidrich: Die Spiele
Jünger, Georg Freidrich: Die Spiele. | ||||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 183 S. List Verlag, 1959 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 4867
Klappentext:
FRIEDRICH GEORG JÜNGER wurde, drei Jahre nach seinem Bruder Ernst Jünger, 1898 in Hannover geboren und lebt heute in Überlingen am Bodensee. Über seine Kindheit und Jugend erzählt Friedrich Georg Junger ausführlich in seinem Erinnerungsbuch „Grüne Zweige".
In erster Linie ist Friedrich Georg Jünger aber wohl neben der Herausgabe einiger Gedichtbände („reich an Heiterkeit und geistreichem Spiel", wie Fritz Martini sagt) durch seine philosophischen und essayistischen Werke bekanntgeworden.
„Die Spiele" sind ein treffliches Zeugnis dieses seines Denkens. Im Gegensatz etwa zum „Homo ludens" von Huyzinga gibt Friedrich Georg Jünger nicht eine Darstellung der Spiele im Wandel der Zeiten, sondern stößt anthropologisch bis zu einer Unterscheidung nach Entstehungsgründen vor.
„Die Spiele" sind das positive Gegenstück zu Friedrich Georg Jüngers Schrift: „Die Perfektion der Technik". Was darin über die Spiele im Zusammenhang mit der Erziehung gesagt wird, müßte Angehörige pädagogischer Berufe, aber Eltern und Erzieher überhaupt besonders interessieren.
Der persönliche Denkstil Jüngers, der auch das Anekdotische nicht scheut, gibt der Darstellung eine originelle Note. Hier spricht ein Mensch, der in selbständigen Gedanken voll und ganz erscheint.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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