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Adler, H.G. u.a. (Hg.): Auschwitz

Dies ist ein second-hand Artikel

  Adler, H.G. u.a. (Hg.): Auschwitz. Zeugnisse und Berichte
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 316 S.
Europäische Verlagsanstalt, 1979
ISBN: 3-434-00411-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5361

Klappentext:
Auschwitz war eine Realität, bevor es zum Symbol wurde. Dieses Buch - die bislang umfassendste, perspektivenreichste Dokumentation zu diesem Thema - schildert so sachlich wie möglich und mit strenger Wahrheitsliebe die Wirklichkeit des größten nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagers.
Eine Reihe von Häftlingen, Männer und Frauen aus verschiedenen Ländern, Menschen verschiedener Herkunft und Denkart, berichten über das Leben und Sterben im Lager, über den Alltag und besondere Ereignisse wie über das gigantische Vernichtungswerk, das namentlich Juden, aber auch Zigeuner, Russen, Polen und andere Mißliebige betroffen hat.
Doch nicht Abgründe wahnhafter Verworfenheit allein, auch der Widerstand, der - wo überhaupt noch möglich - sich dagegen erhoben hat, sowie Beispiele großer Standhaftigkeit und Güte enthüllen sich den Lesern aus neuen Generationen, die dieser Vergangenheit fassungslos gegenüberstehen, aber aus eigener Einsicht Wissen gewinnen wollen, um immer unerschrocken die Freiheit und Würde der menschlichen Gesellschaft vor dem Absinken in ein ähnliches Unheil zu bewahren.

Über die Herausgeber:
Prof. Dr. H.G. ADLER, geboren 1910 in Prag, lebt als freier Schriftsteller in London. War Insasse mehrerer Lager, darunter auch Auschwitz, und widmete Jahrzehnte seines Lebens der Erforschung der Judenverfolgung durch den NS-Staat (Hauptwerke auf diesem Gebiet: „Theresienstadt 1941-1945", 2. Aufl. 1960; „Der verwaltete Mensch", 1974).
HERMANN LANGBEIN, geboren 1912 in Wien, ging nach der Besetzung Österreichs durch den Nationalsozialismus nach Spanien, um in den Reihen der Internationalen Brigaden gegen den Faschismus zu kämpfen. Nach der Niederlage der Republik zuerst in Südfrankreich, dann in Dachau, Auschwitz und Neuengamme interniert. Heute freier Schriftsteller (u.a. „Menschen in Auschwitz", 1972) in Wien. Sekretär des „Comite International des Camps".
ELLA LINGENS-REINER, geboren 1908 in Wien. 1932 Dr. jur, Studium der Medizin. 1942 wegen Judenbegünstigung verhaftet. 1943-1944 in Auschwitz, dann in Außenlagern von Dachau. Nach der Befreiung im österreichischen öffentlichen Gesundheitswesen tätig, seit 1973 im Ruhestand. Veröffentlichte 1947 einen Bericht über ihre Lagererlebnisse („Prisoners of Fear", Victor Gollancz, London).

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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