Sartre, Jean-Paul: Drei Essays
Sartre, Jean-Paul: Drei Essays. Mit e. Nachwort von Walter Schmiele | ||||
Preis:
6,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 206 S. Ullstein, 1961 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Frankreich; Epoche: Nachkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 4546
Klappentext:
Standortbestimmung des Existentialismus
Jean-Paul Sartre ist weithin bekannt als Vorkämpfer des Existentialismus französischer Prägung. Seine Romane und Dramen, die aufwühlende Fragen des menschlichen Daseins, der menschlichen Existenz behandeln, werden viel gelesen und viel diskutiert, nicht nur in Frankreich, sondern in der ganzen abendländischen Welt.
Die hier vereinigten drei Essays erörtern Probleme von höchster philosophischer und politischer Aktualität. IST DER EXISTENTIALISMUS EIN HUMANISMUS? gehört zu den bedeutendsten Grundtexten der Existenzphilosophie; Sartre gibt hier in äußerst gedrängter Form eine Darstellung seiner Philosophie, die wohl von Kierkegaard, Jaspers, Heidegger abhängt, aber doch ihr eigenes französisches Gepräge hat.
In den beiden anderen Essays setzt sich Sartre mit der kommunistischen und der faschistischen Ideologie auseinander und bestimmt den politischen Ort seiner existentialistischen Philosophie.
JEAN-PAUL SARTRE, geboren am 21. Juni 1905 in Paris, Studium der Philosophie und Literaturgeschichte. Begründer des französischen Existentialismus.
U.a. DIE FLIEGEN; DIE WEGE DER FREIHEIT, DIE SCHMUTZIGEN HÄNDE; GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT, sein philosophisches Hauptwerk: DAS SEIN UND DAS NICHTS.
Inhaltsverzeichnis:
- Ist der Existentialismus ein Humanismus?
- Materialismus und Revolution
1. Der revolutionäre Mythus
2. Die Philosophie der Revolution
- Betrachtungen zur Judenfrage
Nachwort von Walter Schmiele
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. berieben, Besitzervermerk auf Schmutztitel u. Innendeckel, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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