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Nossack, Hans Erich: Pseudoautobiographische Glossen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Nossack, Hans Erich: Pseudoautobiographische Glossen.
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 171 S.
edition suhrkamp, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5044

Klappentext:
Die Rolle, die Erfahrung in der Arbeitsweise und in den literarischen Werken von Hans Erich Nossack spielt, ist von ihm selbst wie von der Kritik wiederholt hervorgehoben worden. Sie kann jedoch nicht unabhängig von den Verwandlungs- und Verkleidungstechniken begriffen werden, mittels derer Nossack seine Erfahrungen transformiert.
Eine dieser vielfältigen Transformationen drückt sich im Titel seines neuen Buches und in dessen Texten aus, in denen Stationen seiner Lebensgeschichte aus konkretem Anlaß signalisiert und zugleich verhüllt werden.

HANS ERICH NOSSACK, geboren am 30. Januar 1901, lebt heute in Hamburg. Er wurde mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Preis des Kulturkreises im Bundesverband der deutschen Industrie 1957, Georg-Büchner-Preis 1961, Wilhelm-Raabe-Preis 1963. Prosa: Nekyia; Interview mit dem Tode; Spätestens im November, Spirale; Der jüngere Bruder; Nach dem letzten Aufstand; Begegnung im Vorraum; Das kennt man; Das Testament des Lucius Eurinus; Das Mal; Dem unbekannten Sieger; Der Untergang; Unmögliche Beweisaufnahme; Der Fall d'Arthez. Essays: Die schwache Position der Literatur. Schauspiele. Übersetzungen aus dem Englischen und Amerikanischen.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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