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Melzig, Herbert (Hg.): Wer den Duft des Essens verkauft

Dies ist ein second-hand Artikel

  Melzig, Herbert (Hg.): Wer den Duft des Essens verkauft. Schwänke und Anekdoten vom Hodscha Nasreddin
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 263 S.
Rütten & Loening, 1988
ISBN: 3-352-00208-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Türkei; Epoche: Mittelalter
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5381

Klappentext:
Eines Tages ließ es sich der Hodscha einfallen, in einen fremden Garten zu gehen und dort auf einen Aprikosenbaum zu klettern. Während er sich an den Aprikosen gütlich tat, kam der Besitzer des Gartens und fragte ihn, was er auf dem Baum zu schaffen habe.
»Ich bin eine Nachtigall«, antwortete der Hodscha. »Ich singe.« »Na schön«, gab der Mann zurück, »dann sing mal, ich will dir lauschen!«
Der Hodscha schmetterte los. »Eine Nachtigall singt aber anders«, sagte der Mann und hielt sich den Bauch vor Lachen. »Von einer Anfängerin darf man nicht mehr erwarten«, entgegnete der Hodscha.
Nasreddin Hodscha war aber nicht nur ein Schalk, »eine Person, die mit Heiterkeit und Freude jemandem einen Possen spielt« (Goethe), auch nicht nur ein weiser Tor, der hinter das Allbekannte ein sinnendes, oft verblüffendes Fragezeichen setzt, er war und bleibt die Verkörperung unbedingter diesseitiger Lebensführung, ein Mann auf der Seite der kleinen Leute, ein Freigeist, der oft wohl auch seine Zunge hüten mußte, ein fröhlicher Sünder.
Trotz der Beschränkungen, die aus seiner Zeit, dem Mittelalter, zu erklären sind, haben seine witzigen Einfälle und kritischen Spitzen eine erstaunliche Frische bewahrt.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht berieben u. l. eingerissen, ansonsten gute Erhaltung.

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