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Schulze-Reimpell, Werner: Ernst Hardt

Dies ist ein second-hand Artikel

  Schulze-Reimpell, Werner: Ernst Hardt. Dichter auf dem Intendantenstuhl
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 32 S.
Nachrichtenamt d. Stadt Köln, 1976
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3798

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Klappentext:
Vor 50 Jahren, am 3. Juli 1926, wurde Ernst Hardt zum ersten Intendanten des Westdeutschen Rundfunks in Köln gewählt. Er gab dem Programm des neuen Mediums und der Kölner Funkanstalt von Anfang an hohes künstlerisches und gesellschaftspolitisches Niveau.

Auszug aus der Einleitung:
Er war kein Kölner, nicht einmal ein Rheinländer, und ist hier auch nicht gestorben oder begraben. Nur ein Siebentel seines Lebens verbrachte er in der Domstadt am Rhein, indes ohne wirklich ihr Bürger zu werden.
Und doch stand Ernst Hardts Schaffen und Wirken immer wieder in unmittelbarem Bezug zu Köln. Obwohl er die meiste Zeit seines Lebens in Berlin und Weimar ansässig war, erweist sich das Kölner Jahrzehnt von 1925 bis 1935 als der eigentliche Höhepunkt seiner an Erfolg nicht armen Laufbahn. Hier vollendete sich sein Lebenswerk, erwarb er neuen Ruhm und tiefste menschliche Erfahrungen.
Aber auch den ersten Ruhm erwarb er hier — zwei Jahrzehnte früher. Im Kölner Schauspielhaus feierte der Dichter Hardt Triumphe, wurden seine wichtigsten Dramen aus der Taufe gehoben.
Hier war er viele Jahre später schließlich Intendant dieses Schauspielhauses, wurde der Rundfunkmann Hardt entdeckt und als Leiter des Westdeutschen Rundfunks zu Pioniertaten für das neue Medium geführt.
Hier freilich zählte der aufrechte Demokrat und linke Liberale 1933 zu den ersten Opfern des braunen Radikalismus, konnte er sich nur mit Mühe aus den Schlingen von Verfolgung und Verdächtigung ziehen, erlitt er bitterstes Unrecht — und erfuhr viele Beweise großer Menschlichkeit.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband berieben, leicht verknickt u. mit kl. Kleberesten, Preisangaben auf Schmutztitel, ansonsten gute Erhaltung.

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