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Hardcover, 327 S.
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Ehem. geb. Preis: 19,43 €
ISBN: 3-250-10272-5
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 510

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Klappentext:
Da geht ein junger Mann in Berlin mal eben in eine Kreuzberger Kneipe, um sich in Ruhe zu überlegen, was er seiner Frau zum Geburtstag schenken könnte, und schon taucht ein Schmock auf, der ihm als Geschenk für seine Frau sich selbst als Geschichtenerzähler anbietet: jeden Dienstagabend, punkt acht Uhr, eine Geschichte in Fortsetzungen, Entlöhnung eine Flasche Wodka, Moskovskaja, ein Blumenstrauß für die Dame des Hauses, bezahlt vom Auftraggeber. Ein ungewöhnliches Geschenk zu ungewöhnlichen Bedingungen. Der junge Mann akzeptiert. - Glauben Sie an Wunder? Natürlich nicht, und es geschieht.
Es gibt in diesem Roman Himmlische Paläste und unterirdische Städte, es geht um Engel und Fliegerei, es wird geliebt, gehaßt, gestorben und gemordet, es gibt Zeichen und Lehren, es geht von Berlin nach Prag und Budapest und wieder zurück. Der Hohe Rabbi Löw wird zusammen mit seinem Golem zu neuem Leben erweckt, er zieht die Fäden, führt Regie. Die Frauen sind die Auserkorenen, das Leben: sie wählen, sie heiraten, um am Schluß mit ihrer Liebe allein zu sein. Die Männer sind die Flieger, die blinden Suchenden, die Verglühenden. - Das alles an der Schwelle zum 21. Jahrhundert? Der Autor verbindet gekonnt die einzelnen Stränge der verzweigten Geschichte, ist humorvoll, tiefernst und in seinem Erzählen immer wieder überraschend.
Benjamin Stein berichtet von Männern und Frauen, die durch Vorsehung miteinander verstrickt, auf unterschiedlichen Wegen ihr Glück zu finden hoffen. Immer ist Liebe im Spiel, der Wunsch nach Erleuchtung, doch zur Erfüllung kommt es kaum. Die Welt steht auf den zweiundzwanzig Buchstaben des Alphabets, mahnt der Hohe Rabbi Löw, jeder einzelne ist zu achten. Der Weg der Erleuchtung führt allein über dieses Alphabet, aber auch der Fall in tiefste Finsternis.

BENJAMIN STEIN, 1970 in Berlin (Ost) geboren, lebt in Berlin und München. Früh hat Benjamin Stein begonnen zu schreiben, erste Essays erschienen in den Wochenzeitungen Der Anzeiger und die andere. Er erhielt zahlreiche Stipendien, so u.a. das Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste und ein Arbeitsstipendium des Deutschen Kulturfonds.
Das Alphabet des Juda Liva ist sein erster veröffentlichter Roman.

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