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Psychoanalytische Ich-Psychologie
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Cremerius, Johannes // Drews, Sibylle: Die Rezeption der Psychoanalyse //

Psychoanalyse-Doppelpack: Diese Rezeptionsgeschichte der Psychoanalyse ist eine Kultur- und Sittengeschichte der ersten Hälfte des 20. Jh.  // Die Grundlagen der Ich-Psychologie bei S. Freud - Der Ich-Begriff bei den Klassikern der Ich-Psychologie   Cremerius, Johannes // Drews, Sibylle: Die Rezeption der Psychoanalyse //. Psychoanalytische Ich-Psychologie (2 Bde.)
  Preis: 4,95 €

Neubuch,
Paperback, 661 S.
suhrkamp taschenbuch, 1982
Ehem. geb. Preis: 15,00 €
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 994

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Klappentext zu "Die Rezeption der Psychoanalyse in der Soziologie, Psychologie und Theologie im deutschsprachigen Raum bis 1940":
Diese Rezeptionsgeschichte der Psychoanalyse ist eine Kultur- und Sittengeschichte der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts. Wir werden Zeuge, wie sich die Welt der moralischen und gesellschaftlichen Vorurteile des 19. Jahrhunderts in der Begegnung mit der Psychoanalyse noch einmal gewaltsam aufbäumt.
Es gehört zu den Erschütterungen, die von diesem Buch ausgehen, daß es gerade die Vertreter der Wissenschaften sind, die versagen. Sie, von denen man erwarten sollte, daß sie die Fähigkeit zur Prüfung neuer Ideen besitzen, erweisen sich als ganz besonders hilflos, als zutiefst befangen in den Denkzwängen ihres Faches wie in den herrschenden Ideologien der Zeit. Ihre Rezeption hat etwas seltsam Schablonenhaftes.
Es wiederholen sich immer dieselben Vorwürfe. Man könnte sagen, die Geschichte der Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse ist die Geschichte der vielfältigen Versuche, sie der Unwissenschaftlichkeit zu überführen.

Inhaltsverzeichnis:
- Einleitung des Herausgebers
- Hans-Dieter Brauns: Die Rezeption der Psychoanalyse in der Soziologie
- Heike Brodthage u. Sven Olaf Hoffmann: Die Rezeption der Psychoanalyse in der Psychologie
- Joachim Scharfenberg: Die Rezeption der Psychoanalyse in der Theologie
Hinweise zu den Autoren

Klappentext zu "Psychoanalytische Ich-Psychologie":
Was von außen aufgrund soziokultureller Normen als Symptom mißlungener Anpassung erscheint, kann für den Betroffenen selbst gerade das Optimum sein, das er im Konflikt zwischen seinen Bedürfnissen und den von ihm vorgefundenen Bedingungen der Realität erreichen konnte.
Ermöglicht so das normwidrige Symptom immerhin, nach der Qualität konkreter Lebensbedingungen zu fragen, so gerät die Möglichkeit solcher Infragestellung dann aus dem Blick, wenn Anpassungsleistungen mit soziokulturellen Normen übereinstimmen und aufgrund dieser Übereinstimmung als gekonnte Ich-Leistung bewertet werden, deren potentieller Symptomcharakter höchstens als kollektive Deformation von Außenstehenden wahrgenommen werden kann.

Zustandsbeschreibung:
OBr., beide Bücher verlagsfrisch und ungelesen.

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